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DOI 10.1055/s-00000002

Aktuelle Dermatologie

In dieser Ausgabe:

Psychodermatologie: Grundlagen für den Aufbruch zu neuen Versorgungsformen

Die Belastung durch eine Hauterkrankung ist durch ihre Sichtbarkeit für jeden Betrachter gut nachzuvollziehen: Psychosoziale Themen sind in der Dermatologie daher allgegenwärtig. Aktuelle Erkenntnisse zeigen nun, dass dieser Bezug in beide Richtungen besteht, denn psychosoziale Belastungen können Hauterkrankungen und ihre Verschlechterung bewirken. Diese Wechselbeziehung stellt eine große Herausforderung dar.

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Vorbehandlungen für eine PDT zur Therapie der Onychomykose

Verschiedene Studien untersuchen derzeit den Einsatz der photodynamischen Therapie (PDT) zur Therapie der mittelschweren Onychomykose. Ziel ist es u.a., Alternativen für Patienten zu entwickeln, bei denen eine orale antimykotische Behandlung kontraindiziert ist oder abgelehnt wird. Eine Vortherapie mit Harnstoff oder mit dem fraktionierten ablativen Laser kann das Eindringen topischer Photosensitizer für die PDT unterstützen.

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Orale Aluminiumprovokation bei Kindern mit Kontaktallergie und Impfgranulom

Viele Fertigbackwaren, Kaffeeweißer und geriebener Käse enthalten Aluminium, das insgesamt als schwaches Allergen gilt. Kinder mit einer Aluminium-Kontaktallergie und Impfgranulomen könnten durch eine orale Aufnahme systemische Reaktionen und eine Verschlechterung der vorbestehenden Symptomatik erfahren. Die Studie mit 15 Kindern bestätigt dies nicht. In Einzelfällen traten aber vorübergehende Exantheme auf.

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„Wasser marsch“ im Haut OP mittels Wasserstrahlskalpell

Das Debridement chronischer Wunden ist eine Voraussetzung für die Wundheilung. Eine der Optionen, um Debris, Nekrosen oder posttraumatische Fremdkörper zu entfernen, ist die Hydrochirurgie in Anästhesie und in einem sterilen OP-Umfeld. Diese chirurgische Maßnahme ist z.B. geeignet für chronische Beinulzera, aber auch für Verbrennungen, nekrotische Wunden, Fremdmaterialeinsprengungen, axilläre Osmosis und Phyme bei Rosazea. Die Studienlage zeigt einige wenige, aber kontrollierte Studien und Metaa...

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Differenzialdiagnose Vaskulitis und Vaskulopathie aus dermatologischer Sicht

Vaskulopathien und Vaskulitiden stellen diagnostisch und therapeutisch eine interdisziplinäre Herausforderung dar. Zugrunde liegen unterschiedliche pathophysiologische Mechanismen, die zu vielfältigen klinischen Krankheitsbildern führen können und therapeutisch unterschiedliche Ansätze erlauben. Sowohl Vaskulitiden als auch Vaskulopathien müssen nicht zwangsläufig mit einer Systembeteiligung einhergehen, sondern können auch als rein kutane Varianten auftreten. Aufgrund mangelnder pathognomonisch...

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