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DOI 10.1055/s-00000003

Aktuelle Ernährungsmedizin

In dieser Ausgabe:

Bei postmenopausalen Frauen auf adäquate Vitamin-D-Serumspiegel achten

Vitamin D spielt eine unverzichtbare Rolle im Rahmen der Körperentwicklung sowie des Stoffwechsels. Ein Vitamin-D-Mangel wiederum erhöht das Risiko für bestimmte Erkrankungen, darunter kardiovaskuläre Erkrankungen und Krebs. J. Liu et al. haben bei postmenopausalen Frauen die Assoziation zwischen Vitamin D im Serum und der Mortalität untersucht.

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Gastrointestinale Tumoren: Effekte von Ernährung und Genetik untersucht

Die Ernährung gilt als wichtiger Einflussfaktor im Rahmen der Krebsentstehung. Gesunde Ernährungsmuster können möglicherweise dazu beitragen, das Risiko für bestimmte Krebserkrankungen des Gastrointestinaltraktes (GIC) wie Magenkrebs oder das kolorektale Karzinom zu reduzieren. Y. Cai et al. haben in einer Studie untersucht, wie unterschiedliche Ernährungsansätze und die genetische Veranlagung das GIC-Risiko beeinflussen.

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Bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen die Ernährung berücksichtigen

Im Rahmen der Behandlung und Versorgung von Patienten mit einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (CED) wächst zunehmend das Bewusstsein für die Bedeutung der Ernährung. Diese stellt sowohl einen ätiopathogenen Risikofaktor dar als auch einen krankheitsbeeinflussenden Faktor. Die „American Gastroenterological Association“ (AGA) hat nun für CED-Patienten ein klinisches Praxisupdate zur Ernährung sowie zu Ernährungstherapien herausgegeben.

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Vitamin B12 bei mediterraner Ernährung verbessert Gedächtnisfunktion im Alter

Weltweit sind mehr als 46 Mio. Menschen von Demenz betroffen, in den nächsten Jahrzehnten ist diesbezüglich von hohen Steigerungsraten auszugehen. Aus diesem Grund besteht ein hoher Bedarf an effektiven Präventionsmaßnahmen. Vor diesem Hintergrund haben I. Domínguez-López et al. die Effekte von Vitamin B12 im Zusammenhang mit einer mediterranen Ernährung auf die kognitive Leistungsfähigkeit von älteren Personen untersucht.

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Kommentar zu „Vitamin B12 bei mediterraner Ernährung verbessert Gedächtnisfunktion im Alter“

Die aktuelle Auswertung einer Teilkohorte der bekannten PREDIMED-Studie (Prevención con Dieta Mediterránea) von Inés Domínguez-López zeigt interessante Zusammenhänge zwischen dem Grad der Umsetzung der mediterranen Ernährung, dem Serumgehalt von Vitamin B12und Folat sowie der Gedächtnisleistung in einer älteren spanischen Bevölkerung mit hohem Risiko für kardiovaskuläre Krankheiten.

Die Arbeit zeigt mithilfe von multivariaten Analysen, dass das Serum B12mit 3 der 4 untersuchten Marker für die Ged...

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S2k-Leitlinie Klinische Ernährung in der Hepatologie

Ziel Sowohl Über- als auch Unterernährung spielen für die Prognose von Patienten mit Leberkrankheiten eine bedeutende Rolle. Bei chronischer Leberkrankheit besteht häufig eine Mangelernährung mit gestörter Körperzusammensetzung, allerdings zeigt sich in den letzten Jahren ein Wandel des klinischen Spektrums mit Zunahme von Adipositas und sarkopener Adipositas. In der klinischen Praxis wird das Potenzial der Ernährungstherapie als metabolisches Management einer Leberkrankheit oft unterschätzt und ...

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