Therapeutische Aspekte beim Antiphospholipidsyndrom
Das Antiphospholipidsyndrom (APS) wird klinisch durch venöse oder arterielle Thrombosen sowie Schwangerschaftskomplikationen gekennzeichnet und serologisch durch den Nachweis von Antiphospholipidantikörpern (aPL) bzw. eines Lupusantikoagulans (LA). In den letzten Jahren wurde evident, dass insbesondere bei Vorliegen aller drei serologischen Kriterien, Antikörper gegen Cardiolipin (aCL), gegen ß2-Glykoprotein-1 (aß2-GP1) und ein positives Lupusantikoagulans, die sog. Triple-Positivität, das Risik...
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