Terroranschläge gehören zu den Einsatzlagen, auf die sich der Rettungsdienst vorbereiten muss und erfordern eine spezielle und angepasste Versorgungs- und Einsatztaktik.
Bei den Einsatzstichworten „Badeunfall“ oder „Person im Wasser“ wird es vielen Rettern mulmig – denn die Routine fehlt. Wie die Versorgung eines aus dem Wasser geretteten Patienten geht, zeigt dieser Beitrag.
Wie Sie eine akute Verschlechterung einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) von anderen möglichen Krankheiten unterscheiden können und wie Sie schnell und richtig handeln, lesen Sie in diesem Beitrag.
retten! macht Sie fit für den Notfallsanitäter: In jeder Ausgabe arbeiten wir mit Hilfe eines Fallbeispiels einen interessanten Einsatz algorithmenkonform auf.
Kindernotfälle stellen das Personal des Rettungsdienstes häufig vor besondere Herausforderungen. Deshalb sollten Ersthelfer diese Besonderheiten kennen.
Beim Stichwort „endokrine und metabolische Notfälle“ denken viele an eine Hypoglykämie. Mit Recht: Sie ist der mit Abstand häufigste „Stoffwechselnotfall“ – aber bei Weitem nicht der einzige.
Einsatzmeldung „Leblose Person, am Rathausplatz in der Außenstelle der Sparkasse“. Während der Anfahrt erfährt das Team, dass Ersthelfer unter Anleitung der Leitstelle mit der Reanimation begonnen hätten.
Fallbeispiel Einsatzmeldung „Patient mit Atemnot, Am Stadtgraben 4“. Bei der Adresse handelt es sich um eine Altbauwohnung in der Innenstadt – im dritten Obergeschoss. Das Treppenhaus ist extrem eng.
Bauchschmerzen klingen banal, sind für den Rettungsdienst aber alles andere als einfach. Häufig gelingt es nur, eine Verdachtsdiagnose zu stellen. Entscheidend ist, die Transportpriorität festzulegen und die richtige Zielklinik auszuwählen.
Idealerweise kennt man die Notfallmedikamente mit gleichem Wirkstoff und zusätzlich auch wirkungsgleiche Produkte mit ähnlichen Wirkstoffen. Wie sich das am besten erreichen lässt, lesen Sie in folgendem Beitrag.
Nicht alles, was in Wald und Garten wächst, ist harmlos. Welche Pflanzen besonders giftig sind und wie man eine Intoxikation behandelt, lesen Sie in diesem Beitrag.
Glubschaugen, ein aufgedunsenes Gesicht und teigige Haut: Die Symptome des Patienten passen einfach nicht zur Einsatzmeldung. Plötzlich entwickelt der Patient Atemnot, sein Herz rast und die Sättigung fällt. Das Rettungsteam muss jetzt schnell handeln.
Als Notarzt ist man täglich in der Situation, schwierige medizinische Entscheidungen in kürzester Zeit treffen zu müssen. Dabei ist es nötig, eine Vielzahl unsortierter Informationen zu erfassen und in ein strukturiertes Behandlungskonzept umzusetzen.
Die Atemwegsicherung eines Patienten kann akut und in völlig unterschiedlichen Situationen erforderlich werden. Oberstes Ziel dabei ist die suffiziente Oxygenierung des Patienten bzw. der lebenswichtigen Organe – und nicht z. B. die Intubation.
Die Rettung des eingeklemmten Verletzten erfordert von allen Beteiligten in hohem Maße Professionalität. Dazu zählt selbstverständlich die Kompetenz im eigenen Aufgabenbereich, aber auch die Kenntnis der Arbeitsabläufe anderer am Einsatz Beteiligter.
Reanimationen von Kindern gehören nicht zum Einsatzalltag. Nur 2 % aller Reanimationen betreffen Kinder. Gerade deshalb ist es wichtig, sich regelmäßig mit der Säuglings- und Kinderreanimation auseinanderzusetzen.
Es gibt Nachtdienste, an die erinnert sich Dr. Anke Frädrich auch nach Jahren noch so genau, als ob sie erst gestern geschehen wären. So wie an jenen Abend im Herbst vor 15 Jahren.
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