Informieren Sie sich über aktuelle Themen und Schwerpunkte im Bereich der Inneren Medizin und ihrer Teilgebiete: Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie, Gastroenterologie, Hämatologie, Onkologie, Kardiologie, Nephrologie, Pneumologie und Rheumatologie.
Die klassische Technik der Rapid Sequence Induction (RSI) ist bei Schwangeren und Kindern aufgrund ihrer Hypoxiegefährdung eine besondere Herausforderung.
Für das anästhesiologische perioperative Management von Patienten mit pulmonaler Hypertonie sind fundierte Kenntnisse der Erkrankung essenziell. Ziel der Übersicht ist es, das notwendige anästhesiologische Wissen zu vermitteln.
Die Prävalenz der Adipositas hat in den letzten 10 Jahren erheblich zugenommen, deshalb wird die perioperative Versorgung auch extrem adipöser Patienten immer häufiger notwendig. Dies schließt medizinische, technische und organisatorische Aspekte ein.
Die Rückführung von eigenem Blut, das während einer Operation oder bei Wunddrainagen ansonsten verloren ginge, kann äußerst sinnvoll sein. Hierbei wird das Wundblut abgesaugt, in speziellen Geräten aufbereitet und dem Patienten wieder zurückgegeben.
Ein Bild, das Anästhesisten bekannt ist: Man kommt zurück in den Aufwachraum und das eben noch friedlich schlafende Kleinkind nach Adenotomie tobt blut- und tränenüberströmt auf dem Arm eines zutiefst beunruhigten Elternteils.
Das Atemwegsmanagement stellt eine Kernkompetenz des klinisch tätigen Anästhesisten dar. Insbesondere in der Kinderanästhesie ist die sichere Anwendung entsprechender Materialien, Methoden und Abläufe für die Atemwegssicherung essenziell.
Obwohl die meisten Kinder für eine Allgemeinanästhesie immer noch inhalativ eingeleitet werden, wird die intravenöse Variante mit Propofol immer beliebter und scheint das Risiko einiger Komplikationen positiv zu beeinflussen.
Dieser Beitrag gibt Empfehlungen für die klinische Routine, stellt eine Übersicht zum derzeitigen Stellenwert im Atemwegsmanagement mit dem Doppellumentubus dar und berücksichtigt kontroverse Diskussionen.
Die operative Versorgung von Kindern stellt hohe Anforderungen und gilt zu Recht als anspruchsvoll. Das Risiko schwerer Komplikationen liegt nach aktuellen Daten bei 5,2%.
Derzeit rückt eine neue Technik als Alternative zur wachen, flexiblen Intubationsendoskopie in den Fokus der klinischen Anästhesie: die wache Videolaryngoskopie. Sie erreicht akzeptable Intubationszeiten bei hoher Akzeptanz durch Patient und Anästhesist.
Patienten mit seltenen neurologischen Erkrankungen sind eine Herausforderung im klinisch-operativen Alltag. Dieser Artikel befasst sich mit dem Wissensstand zur Multiplen Sklerose in der Anästhesie.