Informieren Sie sich über aktuelle Themen und Schwerpunkte im Bereich der Inneren Medizin und ihrer Teilgebiete: Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie, Gastroenterologie, Hämatologie, Onkologie, Kardiologie, Nephrologie, Pneumologie und Rheumatologie.
Anhand von exemplarischen Fragen zu erweiterten Notfallmaßnahmen, Kommunikation und Rahmenbedingungen können Sie sich auf die Ergänzungsprüfung vorbereiten – egal, in welchem Bundesland Sie arbeiten.
Es ist kurz vor 24 Uhr an einem sommerlichen Freitagabend, als die Besatzung des RTW zu einem Einfamilienhaus in das nahe gelegene Wohngebiet gerufen wird. Die Leitstelle meldet eine jugendliche Patientin mit akuter Atemnot.
Einige Sommer der letzten Jahre gehörten zu den heißesten seit Beginn der Temperaturaufzeichnung. Die Klimaveränderung hat nicht nur Auswirkungen auf Wetter, Flora und Fauna, sondern auch den Rettungsdienst: Die Zahl der Hitzenotfälle steigt.
Schwere Infektionen, v. a. Sepsis, Pneumonie und Meningitis, gehören zu den führenden Todesursachen im Kindesalter. Entscheidend für die Prognose sind das frühzeitige Erkennen des kritischen Krankheitsbildes und eine schnelle Behandlung.
Bei Verdacht auf Schlaganfall ist eine reibungslose Abstimmung zwischen Rettungsdienst und Stroke Unit von großer Bedeutung – gerade weil die Zeit gegen den Patienten läuft.
Das Schädel-Hirn-Trauma ist auch heute noch die häufigste Todesursache bei Erwachsenen unter 45 Jahren. Der präklinischen Akutversorgung dieser Patienten kommt eine wichtige Rolle zu.
Fit für den Notfallsanitäter: Wir erarbeiten anhand eines Fallbeispiels einen Einsatz algorithmenkonform auf. Anhand von Fragen zu erweiterten Notfallmaßnahmen, Kommunikation und Rahmenbedingungen können Sie sich auf die Ergänzungsprüfung vorbereiten.
Das akute Lungenversagen ist eine lebensbedrohliche Erkrankung. Das frühe Erkennen und der zeitnahe Beginn einer Therapie können die Letalität entscheidend senken. In diesem Beitrag wird ein Überblick zu den aktuellen Behandlungsempfehlungen gegeben.
Das Hängetrauma beschreibt eine durch bewegungsloses, annähernd vertikales freies Hängen in einem Anseilgurt induzierte Kreislaufdepression mit möglicher Todesfolge. Hauptsächlich Betroffene sind somit Kletterer, Bergsteiger und seilgesicherte Arbeiter.
Im Straßenverkehr kommt es jährlich zu etwa 390 000 Unfallverletzten in Deutschland. Bei Patienten, die zur weiteren medizinischen Versorgung mit professioneller Hilfe aus ihrem PKW befreit werden, gibt es einige Besonderheiten zu beachten.
In den letzten Jahren wurden zahlreiche Studien zur Thematik Tourniquet veröffentlicht. Zudem hat der Aspekt der taktischen Medizin im zivilen Rettungsdienst durch Terroranschläge der letzten Jahre weiter an Bedeutung gewonnen.
m Rettungsdienst-Alltag mit seinen oft hektischen Situationen sind Fehler an der Tagesordnung. Eine offene Fehlerkultur und die gezielte Aufarbeitung im Rahmen eines QM-Systems können künftige Fehler vermeiden.
Eine adäquate präklinische Diagnostik und Versorgung kann die weitere Versorgung des Patienten maßgeblich beeinflussen. Die Verletzungsbilder zeigen einfache Schnitt- oder Quetschverletzungen, Verbrennungen bis hin zu schweren Amputationsverletzungen.
Atemwegssicherung ist ein zentrales Thema im Rettungsdienst. Ein bodengebundener Notarzt intubiert außerhalb der Reanimation im Schnitt alle 3,7 Monate. Den Goldstandard der Atemwegssicherung stellt die endotracheale Intubation dar.
Die Beachtung wichtiger Sicherheitsaspekte schützt die Gesundheit der Rettungskräfte und trägt zum Gelingen eines Einsatzes bei. Der Beitrag soll Beteiligte für Gefahren im Arbeitsalltag sensibilisieren und Präventionsmöglichkeiten aufzeigen.
Der psychiatrische Notfall gehört zu den häufigsten Einsatzursachen für Notärzte und stellt für die im Rettungsdienst Tätigen selbst eine schwere psychische Belastung dar. Dieser Beitrag bietet einen Leitfaden zum Umgang mit Menschen in seelischer Not.
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