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Herzlich Willkommen

Falls Sie auf die Zeitschrift „Der Nuklearmediziner“ zugreifen wollen, sind Sie hier richtig. Wir haben uns entschieden, den bisherigen Titel „Der Nuklearmediziner“ in den geschlechtsneutralen Titel „Angewandte Nuklearmedizin“ umzubenennen.
Die bisheringen Inhalte von "Der Nuklearmediziner" finden Sie hier.

Die Angewandte Nuklearmedizin ist das einzige deutschsprachige Fortbildungsperiodikum in der Nuklearmedizin. Die Zeitschrift hat zum Ziel, alle nuklearmedizinisch tätigen Ärzte sowie an der Nuklearmedizin besonders interessierte Ärzte aus anderen Gebieten der Medizin und Naturwissenschaftler über den neuesten Stand der Nuklearmedizin zu unterrichten.

DOI 10.1055/s-00051909

Angewandte Nuklearmedizin

In dieser Ausgabe:

Blutungsmuster der SAB in der Nativ-CT: Prädiktor für Aneurysma-Ätiologie

Die Subgruppe spontaner angiografisch negativer nicht-perimesencephaler Subarachnoidalblutung (an-NPSAB) macht etwa 10–20 % aller spontanen Subarachnoidalblutungen (SAB) aus und kann in Hinblick auf Diagnostik und Therapie eine Herausforderung darstellen. Ziel der vorliegenden Studie war es, anhand von Bildgebungsmerkmalen der Blutung in der initialen nativen kranialen CT Prädiktoren zu bestimmen, die auf eine Aneurysma-Ätiologie hinweisen.

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Wie Metallartefakte in der PCD-CT reduziert werden können

Verschiedene Strategien stehen zur Verfügung, um Artefakte durch metallische dentale Implantate und Füllungen durch Postprozession zu verringern. Dazu gehören das Sinogramm-Inpainting, die virtuelle monoenergetische Bildgebung und die iterative Metallartefaktreduktion (iMAR). Die photonenzählende CT (PCD-CT) liefert spektrale Informationen und ermöglicht eine genauere Postprozessierung. Die Studiengruppe verglich die Reduktion von Artefakten durch zahnmedizinische Implantate und Sanierungen bei verschiedenen Nachbearbeitungstechniken.

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URO – PET/CT als Ergänzung zur MRT-gestützten Prostatadiagnostik

Bei Verdacht auf ein Prostatakarzinom kann mit Hilfe der multiparametrischen MRT-Untersuchung (mpMRT) zwischen malignen und benignen Veränderungen und zwischen klinisch signifikanten und insignifikanten Karzinomen differenziert werden. Doch nicht immer kann die Dignität der Prostataläsionen eindeutig bestimmt werden.

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LVO im späten Zeitfenster: Selektion zur EVT mit nativer CT

In mehreren Studien wurde die Überlegenheit endovaskulärer (EVT) gegenüber konservativer Therapie bei Okklusion großer Gefäße im späten Zeitfenster von 6–24 Stunden gezeigt. Die Patientenselektion erfolgte meistens durch CT-Perfusion oder MRT. Es ist unklar, ob die Selektion für eine EVT im späten Zeitfenster auch mit nativer CT (NCCT- non-contrast CT) oder CT-Angiografie (CTA) möglich ist. Dieser Frage ging die internationale Studie nach.

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NeuroMix – eine neue Methode der MRT-gestützten Schlaganfalldiagnostik

Bei einem Schlaganfall ist die MRT die sensitivste Methode zur Darstellung des Infarktkerns; bereits in den ersten Minuten können sich in der Diffusionswichtung Auffälligkeiten zeigen. Je schneller eine Diagnose gestellt wird, desto schneller kann die Behandlung eingeleitet werden und desto besser ist die Prognose. Das Multikontrast-Protokoll NeuroMix ist schneller als das Standardprotokoll und bietet trotzdem eine hohe diagnostische Leistung.

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