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Herzlich Willkommen

Falls Sie auf die Zeitschrift „Der Nuklearmediziner“ zugreifen wollen, sind Sie hier richtig. Wir haben uns entschieden, den bisherigen Titel „Der Nuklearmediziner“ in den geschlechtsneutralen Titel „Angewandte Nuklearmedizin“ umzubenennen.
Die bisheringen Inhalte von "Der Nuklearmediziner" finden Sie hier.

Die Angewandte Nuklearmedizin ist das einzige deutschsprachige Fortbildungsperiodikum in der Nuklearmedizin. Die Zeitschrift hat zum Ziel, alle nuklearmedizinisch tätigen Ärzte sowie an der Nuklearmedizin besonders interessierte Ärzte aus anderen Gebieten der Medizin und Naturwissenschaftler über den neuesten Stand der Nuklearmedizin zu unterrichten.

DOI 10.1055/s-00051909

Angewandte Nuklearmedizin

In dieser Ausgabe:

Prätherapeutische TSPO-PET kann die Prognose bei Glioblastom abschätzen

Trotz einer Reihe von Innovationen in Diagnostik und Therapie weisen die meisten Patienten mit Glioblastom weiterhin eine schlechte Prognose auf. Der Eiweißstoff TSPO (Translocator Protein) ist innerhalb der Zellen in der äußeren Mitochondrienmembran lokalisiert und gilt u.a. als Marker für eine Neuroinflammation.

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PET-CT-Untersuchung des Gehirns nach zurückliegender COVID-19-Infektion

Eine COVID-19-Infektion kann zu persistierenden neurologischen Symptomen wie Kopfschmerzen, Fatigue oder kognitiven Störungen führen. Die zugrundeliegende Pathophysiologie ist bisher nicht abschließend geklärt. Eine Studie der Universität Baltimore zeigt, dass es nach einer COVID-19-Infektion im Hirn zu metabolischen Veränderungen kommt, die in der [18F]-FDG-PET/CT nachweisbar sind, auch bei Patienten ohne persistierende neurologische Symptomatik.

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LUNGE THORAX – Ultrahochauflösende CT verbessert Diagnostik interstitieller Lungenerkrankungen

Die CT mit photonenzählenden Detektoren (PCCT) reduziert das Bildrauschen, verbessert die Auflösung und die Bildqualität bei gleichzeitig höherer Dosiseffizienz. Die Studiengruppe verglich retrospektiv die ultrahochauflösende PCCT und die hochauflösende CT mit energieintegrierendem Detektor (EID-CT) für die Parenchymanalyse bei verschiedenen interstitiellen Lungenerkrankungen.

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ABDOMEN BECKEN – Colonkarzinom: CT-gestützte Beurteilung der zirkumferentiellen Resektionsränder

Die Beurteilung der umlaufenden Resektionsränder ist bei Rektumkarzinomen wichtig für die Abschätzung des Outcomes. Finden sich im MRT Hinweise auf bedrohte zirkumferentielle Resektionsränder (CRM), sollte eine neoadjuvante Radiochemotherapie und eine totale mesorektale Exzision (TME) in Betracht gezogen werden, um das Rezidivrisiko zu senken und die Überlebenschancen zu erhöhen.

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URO – DECT-gestützte Differenzierung von Harnsäure- und Nicht-Harnsäuresteinen

Die CT-Untersuchung gehört inzwischen zur Standarddiagnostik bei Verdacht auf Urolithiasis. Die Dual-Energy-CT (DECT) kann auch bei der Therapieplanung helfen, da sich damit Harnsäuresteine von Steinen anderer chemischer Zusammensetzung differenzieren lassen. Ziel der vorliegenden Studie war es, herauszufinden, wie genau diese DECT-gestützte Differenzialdiagnostik ist.

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