Nudeln
Ich kenne kein Kind, das keine Nudeln mag. Für Kinder, oder generell in der gesunden Ernährung, empfehlen die Fachgesellschaften Vollkornnudeln. Haben wir auch anfangs gekauft. Aber die Umstellung ist uns Eltern und Polly nicht gelungen. Zwei verschiedene Nudelsorten kochen ist logistisch zu aufwendig und ganz schnell bekommen Kinder mit, dass sie nicht dasselbe wie die Großen zu essen kriegen. Deswegen gibt es bei uns ganz normale Nudeln. Eine Nudelvariante in Vollkorn haben wir allerdings: Suppennudeln, weil die so klein sind, dass man es eh nicht schmeckt.
Nudeln ergonomisch betrachtet
Nudeln fühlen sich gut an im Mund, je nach Form bleibt schön viel Sauce an ihnen kleben und man kann sie prima mit den Händen essen. Als Fingerfood eignen sich große Nudeln, z. B. muschelförmige. Am Anfang: je größer desto besser, weil leichter zu greifen. Lange Spaghetti machen anfangs oft Schwierigkeiten, der eine Teil ist schon hinuntergeschluckt, während der vordere Teil noch aus dem Mund hängt. Dies führte bei Pollys ersten Nudelexperimenten zu heftigen Würgeanfällen – übrigens auch bei geschmolzenem Mozzarella, weswegen ihre ersten Pizzaerfahrungen nicht so erfolgreich verliefen. Deswegen werden Pollys Spaghetti immer klein geschnitten. Bis dann irgendwann die Phase kommt, wo Kinder es nicht mehr ertragen können, wenn Nudeln klein geschnitten, Pfannkuchen zerteilt oder Brot in Würfelchen geschnitten werden.
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