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Eine Ergotherapeutin in Port-au-Prince – Reha für Haiti
2010 brach in Haiti eines der schwersten Erdbeben der Welt aus: Hunderttausende Menschen starben, und Gebäude wurden zerstört. Noch immer ist die Gesundheitsversorgung desolat. Ergotherapeutin Christina Janssen packte ihren Koffer voller Therapiematerial und reiste nach Haiti, um therapeutische Hilfe zu leisten.
Im Oktober 2013 las ich den Aufruf „Therapeuten für Haiti gesucht“. Ich hatte schon lange überlegt, als Ergotherapeutin bei einer Hilfsorganisation im Ausland mitzuarbeiten, und seit dem Erdbeben 2010 beschäftigte mich Haiti sehr. Ich informierte mich über die Organisation Global Therapy Group, die den Aufruf gestartet hatte, und nahm Kontakt zu Donna Hutchinson auf, der Gründerin der Organisation. Sie schickte mir per E-Mail weitere Informationen zum Projekt zu. Wir einigten uns darauf, dass ich die ersten zwei Februarwochen 2014 nach Haiti fliege. Therapeuten, die sich engagieren möchten, zahlen Flug und Unterkunft selbst. Glücklicherweise unterstützten mich Freunde und meine Familie bei der Reise.
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C. Janssen
Aus der Zeitschrift ergopraxis 6/14
