Betätigungsverlust wie ihn derzeit verschiedene Berufsgruppen erleben, hat unmittelbare Auswirkungen auf den Lebensalltag und das Wohlbefinden. Es gibt Verhaltensweisen, die dabei helfen, sich auch an solche Situationen anzupassen.
Beugesehnenverletzungen an der Hand sind ein anspruchsvolles Feld für Chirurg und Therapeut: Der Operation muss eine differenzierte Diagnostik vorausgehen. Für die Wahl der Nahttechnik gibt es keinen internationalen Standard.
Menschen mit einer geistigen Behinderung sind in unterschiedlichem Maße auf ihre Eltern oder Betreuer angewiesen. Und nicht immer ist es leicht, ihre Bedürfnisse zu verstehen oder zu deuten.
Eltern von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen stellen sich oft ähnliche Fragen, bspw. zum Krankheitsbild. David Wild hat eine Elternabend-Reihe entwickelt, die darauf abzielt, sie zu informieren und mit praktischen Tipps für den Alltag zu helfen.
Nach einer Hüftfraktur ist es für ältere Personen wichtig, wieder schnell an Mobilität zu gewinnen. Der New Mobility Score ist ein Instrument, das hilft, eine Prognose darüber zu treffen, inwieweit sich ein Klient wieder selbstständig fortbewegen wird.
Ergotherapeutische Modelle strukturieren unser Denken und unsere Arbeit. Sobald wir mit Klienten aus einem anderen Kulturraum arbeiten, stoßen wir jedoch an unsere Grenzen. Das ist wenig verwunderlich.
Lesen Sie hier, warum Therapie eine Beziehungsdisziplin ist, deren wichtigste Aufgabe die Motivation ist, und warum Patienten nicht Kunden genannt werden sollten.
Ergotherapeutinnen entwickelten aus der Schweiz auf der Grundlage von Resilienz den Mini-AktivitätenAnsatz. Die kurzen Aktivitäten geben mehr Energie, als sie kosten, und tun einfach gut.
Seit ein bis zwei Jahren macht besonders eine Entwicklung Schlagzeilen: die viel diskutierte, manchmal belächelte und oft kritisierte Generation Z. Mit ihren Werten und Einstellungen stellt sie Arbeitgeber und Lehrende vor neue Herausforderungen.