Basenfasten-Kuren für zu Hause
Was ist Basenfasten?
Basenfasten ist das Fasten mit Obst und Gemüse. Es heißt: essen, genießen, satt werden und dabei entlasten. Eine Woche wird dabei auf alle Lebensmittel verzichtet, die im Körper sauer verstoffwechselt werden.
Die Vorbereitungswoche
Die Vorbereitung: Was muss ich einkaufen? Welche Lebensmittel und Utensilien brauche ich? Wie kann ich mich auf die Basenfastenwoche einstimmen? Was gilt es zu bedenken und vorzubereiten?
Die Basenfastenwoche
Diese Woche wird 100 %ig basisch mit Gemüse, Salat und Obst satt, viel Wasser, viel Schlaf, wenig Stress, viel Bewegung und Entspannung im Wechsel.
Nach dem Basenfasten
Sie wissen jetzt, was Ihrem Körper guttut. Sie haben es nicht nur gelesen, sondern gespürt. Erhalten Sie sich möglichst viel davon für den Alltag, damit Ihre Säure-Basen-Balance gar nicht erst wieder in Schieflage gerät.
Die 10 Wacker-Regeln
Basenfasten nach Wacker ist mehr als nur »Obst-und-Gemüse-Essen«. Es kommt dabei vor allem auch auf das »Wie« und auf das »Wann« an. Deshalb legt Frau Wacker Ihnen folgende Regeln besonders ans Herz ...
Woher kommen Basen?
Basenbildende Nahrungsmittel sind die meisten Obst- und Gemüsesorten, Kräuter, einige Nüsse und Samen sowie Keimlinge. Es sind die Nahrungsmittel, die über einen hohen Anteil an Mineralstoffen wie Kalium, Magnesium und Kalzium verfügen.
Die basische Grundausstattung
Hier finden Se die wichtigsten basischen Grundnahrungsmittel, die Sie fürs Basenfasten benötigen. Je nach Rezeptauswahl, kommen noch andere Lebensmittel hinzu.
Die 7 Basenfasten-Basics
Die Basenfasten-Basics sind die Grundlage jeder Basenfastenkur und bilden gemeinsam mit den 10 goldenen Wacker-Regeln das Herzstück von Basenfasten – die Wacker-Methode®.
Basenbildner
Alle Nahrungsmittel, die Sie zu sich nehmen, bilden im Körper Basen oder reagieren neutral. Durch völligen Verzicht auf Säurebildner wird eine Mobilisierung der abgelagerten Säuren erreicht, die dann ausgeschwemmt werden können.
Säurebildner
Zu einem basenreichen Leben gehören auch Säurebildner – ein Anteil von 20 bis 30% gilt als ideal. Nicht alle Säurebildner sind grundsätzlich schlecht, denn die Säurewirkung der Lebensmittel ist sehr unterschiedlich.