Leserstimmen zu Clean Eating von Katharina Kraatz

Mit Bedacht und Liebe selbst gekocht, vollwertig, ohne verarbeitete Lebensmittel und ganz ohne Zusatzstoffe - und durch und durch gesund: das ist Clean Eating!

Bloggerin Katharina Kraatz stellt 130 einfache und dennoch abwechslungsreiche Rezept vor: Frühstücke, Zwischensnacks, Hauptgerichte und vieles mehr bringen Sie gut und „clean“ durch den Tag.

Hier erzählen Testköche von ihren Kocherfahrungen, Tipps und Pannen:   

Rezensentin: Dagmar S.

Wir hatten schon beim Auswählen des Gerichtes viel Spaß.....es sollte ja meinem Mann und meiner Tochter auch schmecken. Letztendlich entschieden wir uns für die „Pasta mit Pesto, Tomaten und Rucola“. Die Zutaten bekamen wir alle im Naturkostladen. Auf ging`s nach Hause zum Kochen..... das Ergebnis war super lecker! Jedem hat es geschmeckt. Die Familie war begeistert.

Die Ausstattung des Buches ist sehr gut, die Rezeptbilder sind sehr ansprechend, da fällt es schwer, das richtige Rezept zu finden. Alles sieht sehr ansprechend aus. Das Format dieses Buches ist auch sehr gut, hat auf jeder Arbeitsfläche Platz.
Kritikpunkte können wir im Moment nicht finden, nur Lob. Kurzum: Wir werden auf jeden Fall diese Ernährung weiter machen.

Rezensentin: Julia W.

Süßkartoffel-Pommes – außen knusprig, innen weich – genau richtig.
Die Verarbeitung der Süßkartoffel ist sehr einfach. Wer Chips aus Kartoffeln mag wird diese Pommes lieben. Allerdings finde ich die Zeit mit 40 Minuten etwas zu lang, 30 Minuten reichen aus – sonst wird‘s dunkel. Dazu essen wir einen Kräuterdip, harmoniert fast besser als Ketchup.

Ich finde das Buch hat ein tolles, handliches Format. Die Bilder sind farblich ansprechend, auch die Anrichtung des Essens ist toll, da es nicht überspitzt ist. Bei der Einleitung wird das Clean-Eating-Prinzip auf interessante, einfache Weise erklärt und es ist einfach umzusetzen.
Ich habe mit meinen Kindern das Buch durchgeschaut und gemeinsam mit ihnen entschieden was wir ausprobieren, deshalb die Süsskartoffel-Pommes.

Rezensentin: Karina E.

Als Ernährungsexpertin habe ich „Clean Eating“ sicher von einer ganz anderen Perspektive gesehen, als vielleicht manch anderer Testleser. Das Format des Buches sowie auch die Ausstattung haben mir sehr gut gefallen. Harmonisch, farblich nett gestaltet und einladend zum Aufschlagen und Schmökern. Das Buch ist schlüssig aufgebaut und die kurze Einleitung sowie der darauffolgende Rezeptteil machen Sinn. Mit den meisten Ansätzen stimme ich überein. Dass Lebensmittel möglichst unverarbeitet und nicht in Form von Fertigprodukten konsumiert werden sollen oder dass Mahlzeiten aus guten Fetten, wertvollen Proteinen und langsam verdaulichen Kohlenhydraten bestehen sollen macht für mich Sinn. Diese Meinung vertrete ich ebenfalls. Manche Punkte wie der Hinweis Milchprodukte nur als „clean“ zu sehen, wenn es sich um Rohmilch handelt, wären für mich nicht denkbar.
Beim Testkochen habe ich mich für das „Süßkartoffel-Chili sin Carne“ entschieden und war begeistert. Das Rezept war einfach verfasst und leicht umzusetzen. Die Vorbereitungen waren ruckzuck erledigt und die restliche Zeit schmorte der Eintopf dann alleine vor sich hin. Praktisch, wenn man nicht viel Zeit hat. Geschmacklich konnte das Gericht auf alle Fälle punkten, sogar „Fleischtiger“ waren überzeugt. Die Menge war für vier Erwachsene jedoch sehr knapp berechnet und reichte lediglich für maximal drei. Alles in allem hat es mir großen Spaß gemacht, einen anderen Ernährungsansatz kennenzulernen, von dem ich persönlich sicher einiges abgewinnen und für mich weiterverwenden werde.

Rezensentin: Beate T.

Die Gerichte sind sehr einfach und schnell zu Kochen.
Durch die Gurkenpfanne bin ich das erste Mal zum Kochen mit Ingwer gekommen. Vorher habe ich mich da nicht so richtig dran getraut und ich muss sagen, das war auch nicht das letzte Mal.
Das One-Pot-Pasta war auch eine Premiere bei uns. Ungewöhnlich, dass man alles zusammen kocht. Tolle Sache, wenn es dann mal schnell gehen muss, allerdings werde ich das nächste Mal etwas Soße dazu machen.

Fazit:
Die Gerichte haben uns sehr gut geschmeckt. Es ist ein tolles Kochbuch, welches sehr übersichtlich gestaltet ist. Und ich werde mit Sicherheit noch mehrere Rezepte ausprobieren.

Rezensentin: Ute R.

Das Kochbuch „Clean Eating“ von Katharina Kraatz vermittelt nicht nur durch den Titel, sondern auch durch das Cover und die wunderschöne Aufmachung, worum es geht: natürliches, pures und unbelastetes Essen.
Um einen direkten „Foto“- Vergleich zu bekommen, habe ich aus den 120 Rezepten, von denen 32 mit Fotos versehen sind, die folgenden drei zubereitet: Overnight Oats mit Himbeerpüree, Pikante Muffins mit Quinoa und Auberginenbällchen mit Tomatensauce.
Die angegebenen Zubereitungszeiten stimmen mit einer Toleranzzeit von ca. 10 Minuten.
Da ich Veganerin bin, habe ich bei den pikanten Muffins das Ei durch einen handelsüblichen Ei-Ersatz ausgetauscht, eventuell war das der Grund, dass die Konsistenz der Muffins eher krümelig als festzusammenhaltend blieb. Dafür haben sie beim Geschmack gepunktet.
Die Auberginenbällchen hätten sicherlich ansprechender ausgesehen, wenn sie während des Backens ab und zu gedreht werden, aber auch hier wiegt am Ende auf, dass sie geschmeckt haben.
Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass wenn ein „ herkömmlicher Alles-Esser“ plötzlich auf Clean Eating umsteigt, er zunächst ein paar Tage benötigt, bis sich seine Geschmacksknospen wieder soweit gesäubert haben, dass sie reines, natürliches und nicht von Konservierungsmitteln „verseuchtes“ Essen erneut zu schätzen wissen.

Sehr gut gefällt mir am Buch:
- Das Cover und die Fotos der sympathischen Autorin auf den ersten Seiten.
- Bei den Rezepten die rot-schwarze Schrift mit Hinweisen („gelingt leicht, gut zum Mitnehmen, etc…“)
- Die roten Kapitel (Trinken/ Smoothies/ C.E. to go/ Superfoods/ C.E. mit Kindern/ Zucker) geben kompakte Informationen und machen Lust darauf, sich über einzelne Themen weiter zu informieren
- Das Rezept- und Zutatenverzeichnis, welches zusammen mit dem Inhaltsverzeichnis – dieses ist gegliedert nach Frühstück/ Fürs Büro und Unterwegs/ Vorspeisen, Suppen u. Salate/ Basics für die Vorratskammer/ schnelle Hauptgerichte/ Hauptgerichte fürs Wochenende/ Desserts, Gebäck und andere Leckereien – einen schnell zum momentan idealen Rezept finden lässt.

Ich werde das Buch auf jeden Fall anderen Freunden, die sich mit dem Thema Clean Eating befassen möchten, weiterempfehlen.

Rezensentin: Tanja B.

Mit Freude blätterte ich zuerst das Kochbuch „Clean Eating“ durch. Die Fotos sind sehr schön und machen Lust aufs Nachkochen. Auch die Einteilung finde ich gelungen. Es freut mich natürlich, dass die Rezepte familienfreundlich sind. Für mich war es etwas ungewohnt, dass die Rezepte nur für zwei Personen aufgelistet sind. Ich bin gewohnt, dass die meisten Rezepte für vier Personen angegeben sind. Doch das Doppelte zu kochen funktioniert auch :-)
Ich habe mich für das Rezept „One-Pot-Pasta“ entschieden. Mir gefallen Rezepte, in welchen ich nur eine Pfanne benötige und alles dort kochen kann. Meine Familie besteht aus zwei Jungs im Alter von 11 und 9 Jahren und meinem Mann. Die Jungs sind neuen Rezepten immer etwas skeptisch eingestellt, aber sie probieren zum Glück immer. Das Kochen war einfach und das Gericht sah auch lecker aus. Ich freute mich auch schon auf das fertige Essen und wurde etwas enttäuscht, weil es für uns zu wenig Geschmack hatte. Die Zusammenstellung hat uns gut gefallen, aber wir werden das nächste Mal noch mehr Würze hinzufügen.
Außerdem haben wir noch das Auberginencurry mit Broccoli anstelle der Auberginen gekocht, da ich gerade nur Broccoli zu Hause hatte. Da waren wir alle sehr begeistert, das Curry ist wunderbar mit all diesen tollen Gewürzen. Dieses Rezept werde ich sicher noch im Original kochen.
Fazit: Ein tolles Kochbuch, aus welchem ich noch vieles Kochen werde.

Rezensentin: Carmen A.

Schon der Titel „Clean Eating – Natürlich, pur & unbelastet: Das Kochbuch“ hat meine Neugierde geweckt. Es ist sehr ansprechend gestaltet und man findet sich schnell zurecht.
Anfangs werden die Vorteile und Richtlinien erklärt und wie man sie im Alltag integrieren kann.
Der Rezeptteil ist gegliedert in Frühstück, Büro und unterwegs, Vorspeisen, Suppen und Salate, schnelle Hauptgerichte und Hauptgerichte fürs Wochenende und Desserts, Gebäck und andere Leckereien.
Als erstes habe ich „Overnight Oats mit Himbeerpüree“ probiert. Die Zubereitung am Vorabend mit Chiasamen und Haferflocken über Nacht in den Kühlschrank stellen. Morgens nur noch eine Banane klein schneiden und zusammen mit Amaranth, Mandeln und den pürierten Himbeeren vermischen. Schmeckt super lecker!
Auch die Basics für die Vorratskammer sind sehr zu empfehlen. Wenn man bedenkt, dass in 500 ml Ketchup 117g Zucker enthalten sind, ist das Rezept für Ketchup aus „Clean Eating“ eine gute Alternative. Darin enthalten ist Fenchel, Sellerie, Ingwer, Knoblauch, Zwiebel, Koriandersamen, Nelken, Chili, Piment, Olivenöl, gehackte Tomaten, Apfelessig und Ahornsirup. Meiner Familie hat es, nach anfänglichen Zweifeln, sehr gut geschmeckt.
Die Rezepte sind übersichtlich geschrieben und leicht nachzukochen.
Alles in allem hat es mir großen Spaß gemacht, eine andere Ernährungsweise kennenzulernen, von dem ich persönlich sicher einiges abgewinnen und für mich weiterverwenden werde.

Rezensentin: Marianna S.

Das Kochbuch „Clean Eating – Natürlich, pur & unbelastet: Das Kochbuch“ von Katharina Kraatz erschienen im TRIAS Verlag, liefert ein Ernährungskonzept für eine gesunde und ausgewogene Vollwert-Ernährung.

Das Ziel ist es, von hoch verarbeiteten, industriell hergestellten Produkten wegzukommen und wieder möglichst frische, naturbelassene Lebensmittel zu essen.
Das Buch liefert dazu eine ausführliche einleitende Beschreibung sowie 110 Rezepte und bringt dabei dem Leser einen bewussten Umgang mit Lebensmitteln nahe. Das Konzept, möglichst einfach zu kochen, aber mit hochwertigen Lebensmitteln, wird hier fokussiert. Dies ist keine Diät, sondern vielmehr als eine langfristige Umstellung der Ernährungsgewohnheiten gedacht.

Das Buch umfasst Rezepte für:
- das Frühstück
- das Büro und unterwegs
- Vorspeisen, Suppen und Salate
- Basics für die Vorratskammer
- Schnelle Hauptgerichte
- Hauptgerichte für das Wochenende
- Desserts, Gebäck und andere Leckereien

Hier eine kurze Zusammenfassung meines Eindrucks:

Positiv:
+ die Rezepte sind alle gut beschrieben (kurz und prägnant) mit Angabe zur Zubereitungszeit und dem Schwierigkeitsgrad.
+ für Clean-Eating-Anfänger bietet die Einleitung eine tolle Basis, um die Grundregeln verständlich erklärt zu bekommen
+ die Rezepte sind leicht und schnell nachzukochen, selbst Hauptgerichte gelingen binnen 60 min.

– was mir ganz klar fehlt, sind mehr Bilder zu den Gerichten. Es gibt nur zu jedem 4. oder 5. Gericht eine Abbildung. Da die Inspiration zum Kochen oft durch ein tolles Foto ausgelöst wird, ist das für mich ein großes Manko.
– ebenso fehlen Nährwertangaben zu den Gerichten. Speziell als Sportler ist mir eine gesunde Ernährung sehr wichtig. Hier wäre eine Beschreibung pro Portion sehr sinnvoll gewesen.
– pro Bereich sind es mir zu wenig Rezepte (z.B. nur zwei Suppengerichte). Hier hätte ich lieber nur drei Bereiche gehabt (Basics/ Vorspeise, Hauptgericht, Dessert), dafür aber mehr Variationen.

Neutral:
Wenn man sich Clean Eating Rezepte anschaut, fällt schnell auf, dass man nicht automatisch alle Zutaten zu Hause hat. Granola ist unter anderem für die Frühstücksrezepte elementar. Hat man aber einen Bio-Laden oder gut sortierten Supermarkt in der Nähe, lassen sich alle Zutaten sehr gut besorgen.

Ich habe das schnelle Quarkbrot gebacken. Der Teig ist extrem schnell zubereitet und nach ca. 30 Min im Ofen kann man sich über ein leckeres Quarkbrot freuen. Auch wenn es deutlich saftiger ist als ein normales Brot (was ich aber sehr mag), passt es sowohl zu süßen als auch herzhaften Beilagen.

Insgesamt ist es ein gutes Buch mit Verbesserungspotenzial, da mir etwas die „Leidenschaft“ bei den einzelnen Rezepten und Darstellungen (auch beim Cover) fehlt.

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Video Clean Eating 

Autorin und Food-Bloggerin Katharina Kraatz über Clean Eating.

3:10

Clean Eating - Das Kochbuch

Natürlich, pur & unbelastet

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