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Aktuelle Ausgabe

DOI 10.1055/s-00000133

Gastroenterologie up2date

In dieser Ausgabe:

Verfahren zur Früherkennung kolorektaler Neoplasien

Das kolorektale Karzinom zählt mit fast 2 Millionen Neuerkrankungen und nahezu 1 Million Sterbefällen pro Jahr zu den häufigsten Krebserkrankungen weltweit. Durch die Einführung der Vorsorgekoloskopie ist die Inzidenz deutlich zurückgegangen. Mittlerweile gibt es unterschiedliche Verfahren, die der Früherkennung von Darmkrebs dienen. Diese Beitrag vermittelt eine Übersicht über die Anwendung und die sinnvolle Auswahl dieser Präventivmaßnahmen.

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Hepatische Enzephalopathie Teil 1: Definitionen, Pathogenese und Diagnostik

Die hepatische Enzephalopathie (HE) ist eine häufige und folgenschwere Komplikation insbesondere einer Leberzirrhose: Bei Auftreten einer HE in dieser Situation liegt definitionsgemäß eine dekompensierte Leberzirrhose vor, und die Prognose der Patienten verschlechtert sich deutlich. Der erste Teil zum Thema HE fasst das aktuelle Wissen zu den unterschiedlichen HE-Typen, zur Pathogenese sowie zur Diagnostik von subklinischer und klinischer HE zusammen.

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Medikamentöse Therapiestrategien des Magenkarzinoms

Magenkarzinome sind in Deutschland bei Frauen für 2,4% und bei Männern für 3,5% der Krebsneuerkrankungen verantwortlich und gehen mit einer hohen Letalitätsrate einher. In der Therapie unterscheidet man zwischen einer lokalen und einer metastasierten Tumorerkrankung. Neue Verfahren wie Immuntherapie und zielgerichtete Therapie halten in beiden Fällen Einzug in die derzeitigen Therapiestrategien und verbessern die Prognose der Patient*innen.

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Motilitätsstörungen des Ösophagus – was ist neu?

Im Extremfall können sich Patienten mit Ösophagus-Motilitätsstörungen nicht ausreichend ernähren – und auch pulmologische Komplikationen kommen vor. Die Achalasie ist die wichtigste definierte Ösophagus-Motilitätsstörung. In den letzten 10–15 Jahren gewann man neue Erkenntnisse zur Pathophysiologie; und neue diagnostische und therapeutische Verfahren ermöglichen nun eine frühere Erkennung und zielgenauere Therapie dieser und anderer Ösophagus-Motilitätsstörungen.

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Endoskopische Papillektomie – Schritt für Schritt

Die Mehrzahl der ampullären Neoplasien der biliopankreatischen Majorpapille sind ampulläre Adenome („Papillenadenome“), die einer Adenom-Karzinom-Sequenz folgen und daher auch bei Symptomfreiheit eine Therapieindikation darstellen. Die erfolgreiche endoskopische Resektion dieser Läsionen setzt Erfahrungen in der biliopankreatischen Endoskopie und ihrer Resektionstechniken und der Komplikationsbeherrschung voraus.

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