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Aktuelle Ausgabe

DOI 10.1055/s-00000133

Gastroenterologie up2date

In dieser Ausgabe:

Gastrointestinale Infektionen

Mit einer Schleimhautoberfläche von 250–400 m2 ist der Gastrointestinaltrakt die größte Kontaktfläche zwischen dem Körper und körperfremden Substanzen 1. Dies führt unweigerlich zu einem Kontakt mit potenziell pathogenen Erregern oder Toxinen. Der folgende Beitrag stellt die verschiedenen Erreger vor und gibt einen Überblick über die Diagnose und Therapie der entsprechenden Krankheitsbilder.

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Aszites – Diagnostik, Therapie und aktuelle Herausforderungen

Aszites bezeichnet die pathologische Ansammlung von Flüssigkeit in der Peritonealhöhle, die auf unterschiedlichen Mechanismen beruhen kann. Hierzulande sind die dekompensierte Leberzirrhose, die Peritonealkarzinose und die Rechtsherzinsuffizienz die häufigsten Ursachen für Aszites. In diesem Artikel werden die wesentlichen diagnostischen und therapeutischen Prinzipien bei Aszites aus der Sicht der internistischen Hepatologie erläutert.

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Komplikationen der Leberzirrhose

Chronische Lebererkrankungen führen zu einer Schädigung des Leberparenchyms, die über das Stadium der Fibrose gehen und bis zum Endstadium der Zirrhose führen kann. Die Leberzirrhose ist das gemeinsame Endstadium verschiedener chronischer Lebererkrankungen. Im fortgeschrittenen Stadium sind auch andere Organe wie z.B. Herz, Lunge oder das Immunsystem beteiligt. In diesem Artikel werden die wichtigsten Organkomplikationen der Leberzirrhose und ihre Therapie beschrieben.

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Over-the-Scope-Clips: Applikation und Entfernung – Schritt für Schritt

Over-the-Scope-Clips sind fester Bestandteil der endoskopischen Therapie von gastrointestinalen Perforationen und Blutungen. Die Anwendung ist technisch einfach und häufig hocheffektiv, wenn herkömmliche Therapieverfahren versagen. In diesem Beitrag wird die Applikation und Entfernung von Over-the-Scope-Clips schrittweise erläutert, wobei sich die Anleitung auf die genannten Anwendungsgebiete fokussiert.

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Differenzialdiagnostik und Therapie von Übelkeit und Erbrechen

Übelkeit und Erbrechen können physiologisch sein (Schwangerschaft) oder durch Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts, anderer abdomineller Organe oder des zentralen Nervensystems bedingt sein. Auch infektiöse, toxische, metabolische oder endokrine Ursachen können Übelkeit und Erbrechen zugrunde liegen. Trotz vieler Differenzialdiagnosen lässt sich die Ursache meist mit einer sorgfältigen Anamnese und gezielten ergänzenden Untersuchungen finden.

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