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DOI 10.1055/s-00042229

Geriatrie up2date

In dieser Ausgabe:

Geriatrisches Basisassessment

Noch um die Jahrtausendwende im klinischen Alltag weitestgehend unbekannt – vielleicht mit Ausnahme von geriatrischen Einrichtungen – hat das geriatrische Basisassessment in jüngster Zeit an Bedeutung gewonnen. Welche Entwicklungen dazu geführt haben, welche wesentlichen Komponenten es umfasst und welche potenziellen Konsequenzen und Nutzen es für die Patienten hat – dies alles soll im Folgenden erörtert werden.

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„Haben Sie in letzter Zeit gut geschlafen?“

Die Inzidenz von Schlafstörungen nimmt mit steigendem Lebensalter zu. Erholsamer Schlaf ist aber für den Erhalt von Gesundheit, Wohlbefinden, kognitiver Funktionalität und Lebensqualität essenziell. In diesem Beitrag sollen Anforderungen an die Pflege in Bezug auf Schlaf und Schlafstörungen in der Geriatrie vorgestellt werden: altersbedingte Veränderungen oder Erkrankungen, die zu Schlafstörungen führen können, wie sich diese äußern und ggf. auf die Gesamtsituation des Patienten auswirken. Und welche Maßnahmen den Schlaf älterer Menschen fördern können.

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Untere und mittlere gastrointestinale Blutung

Blutungen aus dem Gastrointestinaltrakt werden in obere, mittlere und untere gastrointestinale Blutung unterschieden. Die Diagnostik kann eine Herausforderung sein und ist eine Domäne der Koloskopie, der Kapselendoskopie oder der flexiblen Enteroskopieverfahren. Als endoskopische Therapieoptionen stehen die Injektionstherapie, Metallclips, eine thermische Behandlung sowie die Gummibandligatur zur Verfügung, eine chirurgische Resektion ist nur selten erforderlich.

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Normaldruckhydrozephalus

Für Diagnostik, Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie des Normaldruckhydrozephalus ist die Bildgebung entscheidend. Auch wenn die Therapie eines Normaldruckhydrozephalus nicht erfolgreich sein sollte, werden zahlreiche Fragen an den Radiologen gestellt. Der Artikel gibt eine Übersicht über das Krankheitsbild des Normaldruckhydrozephalus und die speziellen prä- und postchirurgischen Anforderungen an die Bildgebung.

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Eiseninfusion – Schritt für Schritt

In vielen allgemeinmedizinischen Praxen gelten Eiseninfusionen auch heute noch als Therapie der Wahl bei Eisenmangel. Dabei sind sie nur sehr selten indiziert und werden häufig ohne medizinische Grundlage verordnet. Wie bei Vorliegen einer echten Indikation die korrekte intravenöse Eisengabe ablaufen sollte, zeigt der folgende Schritt-für-Schritt-Beitrag.

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