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DOI 10.1055/s-00042229

Geriatrie up2date

In dieser Ausgabe:

Chirurgie im hohen Lebensalter

Die Behandlungsbedürftigkeit älterer Patient*innen wird durch den demografischen Wandel kontinuierlich zunehmen. Operationsindikationen bei geriatrischen Patient*innen reichen von Eingriffen zur Verbesserung der Lebensqualität über die Behandlung maligner Erkrankungen bis zu Notfallsituationen wie einer Hohlorganperforation, traumatischen oder ischämischen Ereignissen oder einer Blutung.

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Lebensbedrohliche Situationen schnell erkennen und sicher handeln

Auf geriatrischen Stationen kommt es häufig zu Verschlechterungen des Allgemeinzustands der Patient*innen. Damit Sie als Pflegefachperson richtig handeln können, lesen Sie in diesem Artikel, bei welchen Symptomen Sie das ärztliche Personal bzw. das Notfallteam alarmieren müssen und wann es ausreicht, das ärztliche Personal im Verlauf zu informieren. Zusätzlich werden Ihnen zu häufigen Leitsymptomen Handlungsempfehlungen dargestellt.

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Schizophrenie im Alter

Die Diagnosestellung der Schizophrenie im Alter ist im Vergleich zu jüngeren Patienten komplexer und mit größeren Unsicherheiten behaftet, was auch das Akronym der VLOSLP (very late-Onset Schizophrenia-like Psychosis) zeigt. Psychiatrische und somatische Kenntnisse über Differenzialdiagnosen, diagnostische Verfahren und Besonderheiten der pharmakologischen Behandlung im Alter helfen, um dieser Patientengruppe gerecht zu werden.

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SOP Diagnostik bei Osteoporoseverdacht

In orthopädisch-unfallchirurgischen Praxen gewinnt das Thema Osteoporose zunehmend an Bedeutung. Seit 2003 gibt es deutschsprachige evidenzbasierte Leitlinien für die Diagnostik und die Therapie der Osteoporose, die immer wieder der neuesten wissenschaftlichen Entwicklung angepasst wurden. Auf diese Leitlinien kann man die klinischen Entscheidungen für die Diagnostik und Therapie basieren. Das Erkennen der Patient*innen mit einem Risiko für eine osteoporotische Fraktur und die frühzeitige Diagnostik sind die wichtigsten Schritte in der Versorgung.

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Der Lungenrundherd: Vom Zufallsbefund zur histologischen Diagnosesicherung

Mit der zunehmenden Anzahl von CT-Untersuchungen des Thorax steigt auch die Prävalenz zufällig entdeckter Lungenrundherde. Während das Hauptziel der Abklärung eines inzidentellen Lungenrundherdes darin besteht, die Dignität des Rundherdes zu bestimmen, müssen die Risiken durch unnötige diagnostische Verfahren minimiert werden. Fortschritte und neue Technologien in der Bildgebung sowie bei der histologischen Probengewinnung ermöglichen es, diese Ziele zu erreichen.

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