Die besten Übungen für den Alltag
EUR [D] 14,95Inkl. gesetzl. MwSt.
Achtsamkeit bedeutet, sich dem unmittelbaren Augenblick mit einer nicht wertenden annehmenden Haltung zuzuwenden – dem, was wir gerade tun, ohne in Grübeleien, Erinnerungen, Zukunftsplanungen gefangen zu sein. Man ist einverstanden mit dem, was gerade ist – unabhängig davon, ob eine Situation gerade angenehm oder unangenehm ist.
Nehmen Sie sich Zeit für die Beantwortung der Fragen.
Starre Rolle – Perspektivenwechsel
Ganz ohne Rollen, wie Vater, Mutter, Kollege, Chef usw. geht es natürlich nicht. Rollen sind Handlungsroutinen, die nicht grundsätzlich falsch sind. Sind sie aber übergestülpt und erfüllen Sie fremdbestimmt vor allem Erwartungen Ihrer Firma, Ihrer Familie oder Ihres Umfeldes, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Sie weniger mit Ihren Erfahrungen im Hier und Jetzt in Kontakt sind und sich auch weniger über die eigenen Motive Ihres Handels bewusst sind. Achtsam wäre hier z.B. ein Perspektivenwechsel mit innerem Abstand zu dem Rollenverhalten, Auch etwas mehr Selbstwahrnehmung wäre in diesem Zusammenhang nicht schlecht. Was sind denn Ihre eigenen Bedürfnisse in einer jeweiligen Situation?
Grübeln – beobachten
Das ständige Grübeln und „Wiederkäuen“ von Gedanken, auch Gedankenkreisen genannt, führt zu nichts, sondern ist meistens Ausdruck eines Automatismus. Die Gedanken haben sich in so einem Fall verselbstständigt. Achtsam ist es, zu überprüfen, ob man sich selbst spürt und mit sich selbst im Kontakt ist. Achtsam zu sein, heißt, in solchen Momenten innehalten zu können. Es bedeutet, die Gedanken zu beobachten, ohne sich in ihnen zu verlieren.
Selbstkritik – Selbstakzeptanz
Selbstkritik und Selbstmitgefühl sind ebenfalls ein wichtiger Aspekt achtsamen Verhaltens. Das beinhaltet einen liebevollen und verständnisvollen Umgang mit sich selbst. Durch Achtsamkeit lernen Sie, sich so zu akzeptieren, wie Sie sind.
Die besten Übungen für den Alltag
EUR [D] 14,95Inkl. gesetzl. MwSt.