Viel Rauch um Nichts?

Die Moxa-Therapie entstammt der asiatischen Volksheilkunde, genauer gesagt, der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Deren Methoden gehen auf einen jahrtausendealten Erfahrungsschatz zurück.

Bei der Moxa-Therapie, auch Moxibution- oder Brenntherapie, wird brennendes Beifußkraut am Körper angewendet um die Selbstheilungskräfte im Körper zu mobilisieren. Man unterscheidet zwischen indirekten und direkten Anwendungen. Das direkte Verfahren (direktes Auflegen des brennenden Krauts auf der Haut) sollte Moxa-Therapeuten vorbehalten bleiben, auf Grund der Verbrennungsgefahr.

 

 

Moxa wendet man gezielt punktuell und vorzugsweise dort an, wo Akupunkturpunkte auf der Körperdecke zu finden sind oder wo sich der Hauptschmerz lokalisiert. Also dort, wo sich Beschwerden zeigen, kann gemoxt werden.

 

  • Große Erfolge ohne Nebenwirkungen

Akute und chronische Schmerzzustände, Rückenleiden, Magen-Darm-Beschwerden, Muskelverspannungen, Erkrankungen des Sehnenapparates oder Sportverletzungen lassen sich mit dieser Methode gezielt und frei von Nebenwirkungen bekämpfen.

 

 

Quelle

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