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Wer unter Diabetes leidet, sollte auf
Urlaubsreisen ein paar Dinge beachten. Denn Hitze, der Wechsel von Zeitzonen
und direkte Sonneneinstrahlung können sich auf Medikamente und Blutzuckerstoffwechsel
auswirken. Besondere Aufmerksamkeit ist vor der ersten Nacht im Ausland
angebracht, rät die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG).
Schon vor Antritt der Reise ist Vorsicht
geboten. „Bringen Sie frühzeitig in Erfahrung, ob im Ausland alle notwendigen
Medikamente verfügbar sind“, rät Privatdozent Dr. med. Erhard Siegel, Präsident
der DDG. Informationen dazu gibt es im Auswärtigen Amt oder bei einer
reisemedizinischen Beratung.
In jedem Fall sollten Diabetespatienten ausreichend Insulin, Pens, Pumpenzubehör, Spritzen, Teststreifen oder blutzuckersenkende Medikamente mitnehmen. „Als Richtwert empfehlen wir den zwei- bis dreifachen Bedarf“, so Siegel. Ein mehrsprachiger Diabetikerausweis, der die nötigen Medikamente auflistet, erspart oft Ärger mit dem Zoll. „Lassen Sie sich zudem von Ihrem Arzt attestieren, dass das Mitführen von Insulinspritzen notwendig ist“, ergänzt Professor Dr. med. Andreas Fritsche, Pressesprecher der DDG.
Für die Reise selbst gilt: Traubenzucker und Glukosespritze können im Fall einer Unterzuckerung lebensrettend sein. Beides sollte daher am besten im Handgepäck verstaut werden, damit es jederzeit griffbereit ist. „Unterwegs in Bus, Bahn oder Flugzeug ist es ratsam, den Blutzucker alle drei Stunden zu messen und regelmäßig zu trinken“, empfiehlt Fritsche.
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