Archiv 2013
Umgang mit der „schwierigen Patientin“
Täglich besuchen die unterschiedlichsten Typen von Patientinnen eine gynäkologische Praxis oder Klinik. Manche könnte man dabei in verschiedener Hinsicht, und besonders im Umgang, als „schwierig“ bezeichnen. Wie geht man mit ihnen um?
Ihre Dialogveranstaltung 2014 – 3. Forum Geburtshilfe
Unter dem Motto 'Gemeinsam arbeiten – gemeinsam fortbilden' treffen sich am 16. - 17. Mai 2014 erneut Hebammen, Frauenärztinnen und -ärzte zur Fortbildungsreihe „Geburtshilfliche Notfälle“. Melden Sie sich an und nutzen Sie den Frühbucher-Preisvorteil!
Kinderwunsch – richtig beraten und behandeln
Rund jedes siebte Paar in Deutschland ist ungewollt kinderlos. Dahinter stehen häufig Fruchtbarkeitsprobleme. Gynäkologen sind bei diesem Themenkomplex häufig nicht nur in der Rolle des Facharztes, sondern agieren auch als Berater und Vertrauensperson.
Das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS)
Das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) betrifft mehr als fünf Prozent aller Frauen im gebärfähigen Alter, was allein in Deutschland mehr als eine Million Frauen sind. Dabei sind rund 50 Prozent der von dieser Endokrinopathie betroffenen Frauen adipös.
Von der normalen Geburt bis zur Fehlervermeidung
Eine geregelte Geburt in einer Geburtsklinik fängt bereits mit der richtigen Aufnahme der schwangeren Frau in den Kreißsaal an. Hebamme und Arzt betreuen hier gemeinsam und ihr Ziel ist es, Mutter und Kind nach wenigen Tagen gesund zu entlassen.
IUP zur Empfängnisverhütung bei jungen Frauen?
Das Intra-Uterin-Pessar (IUP) gilt als sichere und unkomplizierte Verhütungsmethode. Allerdings kommt das IUP in der Mehrzahl der Fälle bei Frauen jenseits des 30. Lebensjahres zum Einsatz. Jüngere Frauen fürchten dagegen häufig Komplikationen.
Sexualstörungen der Frau
Sexuelle Dysfunktionen spielen eine wichtige Rolle in der gynäkologischen Praxis. Die Patientinnen äußern ihre Probleme oft erst nach einer gezielten Anamnese. Orgasmusstörungen und Libidoverlust bei der Frau sind häufig psychogen bedingt.
Extrauteringravidität schnell und sicher abklären
Der eindeutige und schnelle Ausschluss einer ektopen Schwangerschaft kann sowohl für die Frauen als auch für ihr ungeborenes Kind lebenswichtig sein. Die Extrauteringravidität ist während der gesamten Schwangerschaft eine häufige Mortalitätsursache.
BMI und Androgenspiegel
Während der Einfluss des Körpergewichts auf metabolische Störungen bei PCOS-Patientinnen gut untersucht ist, konnte bisher keine Korrelation zwischen einem erhöhten BMI und dem Androgenspiegel bei PCOS-Erkrankten und gesunden Frauen nachgewiesen werden.
Therapie des primären Ovarialkarzinoms
In Deutschland erkranken etwa 10000 Frauen jährlich an einem Ovarialkarzinom. Fast drei Viertel der Fälle werden erst in den fortgeschrittenen Stadien diagnostiziert. Die verschiedenen Therapiemöglichkeiten werden von Fehm et al. erläutert.
Optimales Praxis-Management
Ein professioneller Umgang mit Empfang, Telefon und Terminen ist in großem Maße am Erfolg einer Praxis beteiligt. Entwickeln Sie so eine hohe Anziehungskraft auf Patienten.
Primärprävention des Mammakarzinoms
Einige Faktoren, die das Brustkrebsrisiko erhöhen, wie Übergewicht, körperliche Inaktivität, hoher Alkoholkonsum, Diabetes oder Hormonersatztherapie, können durch Änderungen des Lebensstils günstig beeinflusst werden.
HPV-Impfung
Derzeit existieren zwei Impfstoffe gegen das HP-Virus (Humane Papillom Viren). Doch wirken die Impfungen gegen das Zervixkarzinom, und wann ist es sinnvoll zu impfen?
260 Geburtshilfestationen sind überflüssig
Von 900 Geburtshilfestationen in Deutschland könnten 260 geschlossen werden, ohne dass die Versorgung der Gebärenden in Gefahr ist. Das berichtet kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin in seiner Juniausgabe.
Rekonstruktion nach weiblicher Genitalverstümmelung
Die traditionelle Entfernung oder Beschädigung der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane ist hauptsächlich im westlichen und nordöstlichen Afrika verbreitet. Nur wenige der betroffenen Frauen können von einer operativen Rekonstruktion profitieren.
Bevacizumab beim Ovarialkarzinom
Der gegen VEGF gerichtete Antikörper Bevacizumab hemmt die Tumorangiogenese – Chase et al. haben sich gefragt, ob man die antiangiogenetische Aktivität von Bevacizumab bei Patientinnen mit rezidivierendem epithelialem Ovarialkarzinom messen kann.
Ovarialkarzinom
Die intraperitoneale Chemotherapie ist der intravenösen bei Ovarialkarzinomen in Studien überlegen, allerdings auf Kosten der Verträglichkeit. Eine Phase-I-Studie hat nun ein modifiziertes Schema überprüft.
Schwangerschaft
Bei Infektionen im 2. und 3. Trimenon werden häufig Antibiotika eingesetzt, doch überwiegt der Nutzen der Antibiotika-Behandlung das Risiko? Eine Studie hat nun gezeigt, dass die Antibiotika-Exposition in diesem Zeitraum ein erhöhtes Risiko birgt.
Präeklampsie
Um das klinische Problem der Präeklampsie zu lösen, wurde meist frühzeitig entbunden. Der Zustand der Schwangeren kann nun mit einer extrakorporalen sFlt-1-Apherese stabilisiert werden.
PCOS - Polyzystisches Ovarsyndrom
Das polyzsytische Ovarsyndrom ist eine der häufigsten hormonellen Störungen bei fertilen Frauen. Eine äußerlich vermännlichte Erscheinung führt bei Betroffenen meist zu Einschränkungen der Lebensqualität.
Gestationsdiabetes
Gestationsdiabetes und Übergewicht der Mutter weisen metabolische Gemeinsamkeiten auf. Laut Untersuchungen sollte beides konsequent behandlet werden.