Ob auf dem Weg zum Facharzt, zu einer Schwerpunkt-Spezialisierung oder Zusatzweiterbildung: Wir versorgen Sie mit Wissenswertem rund um die ärztliche Weiterbildung und liefern News und Produkttipps aus den einzelnen Fachgebieten.
Von der Hebammenausbildung oder dem Studium bis zu speziellen Fragen des Praxisalltags. In der Themenwelt Hebammenarbeit finden Sie Lehrbücher, Praxisbücher, Zeitschriften und Veranstaltungen für Ihren Erfolg.
„Dr. House“ oder „Der Bergdoktor“ – Arztserien sind äußerst beliebt. Wer sorgt eigentlich dafür, dass die Medizin am Set stimmt? Und wie realistisch müssen die Inhalte sein?
Bei vielen prämenopausalen Patientinnen, die an einem Mammakarzinom erkranken, ist die Familienplanung noch nicht abgeschlossen, sodass für den Erhalt des fertilen Potenzials Maßnahmen der Fertilitätsprotektion sinnvoll sind.
Dass die mütterliche und kindliche Genausstattung den Geburtstermin beeinflussen, wird schon länger vermutet. Nun ist es Forschern gelungen, verschiedene Genvarianten zu identifizieren, die mit Schwangerschaftsdauer und Frühgeburtsrisiko zusammenhängen.
Wir berichten über eine 50-jährige beschwerdefreie prämenopausale Frau, bei der im Rahmen der Erstteilnahme am Mammografie-Screeningprogramm rechts axillär ein irreguläres Verdichtungsareal auffiel.
Frühgeburten sind ein großes Problem in der modernen Geburtshilfe, da sie zu einer hohen perinatalen Morbidität und Mortalität führen. Bei kurzer Zervix und/oder vorzeitiger Wehentätigkeit wird den Schwangeren als Maßnahme häufig Bettruhe verordnet.
Die hohe Inzidenz des Mammakarzinoms bei jung erkrankten Frauen stellt für Betroffene, deren soziales Umfeld und nicht zuletzt deren Behandler sowohl medizinische als auch psychosoziale Herausforderungen dar.
Das Ziel der prospektiven Studie zur Qualitätsverbesserung war festzustellen, ob ein standardisierter Behandlungsansatz bei kritisch erhöhtem Blutdruck in der Schwangerschaft die mütterliche Morbidität senken kann.
Wird mein Kind gesund auf die Welt kommen? Diese Frage beschäftigt werdende Eltern. Antworten geben Ultraschalluntersuchungen schon im ersten Drittel der Schwangerschaft.
Die jährliche Untersuchung auf Gebärmutterhalskrebs soll bei Frauen ab 35 Jahren zukünftig durch eine nur noch alle drei Jahre stattfindende Kombinations-Untersuchung ersetzt werden.