Ob auf dem Weg zum Facharzt, zu einer Schwerpunkt-Spezialisierung oder Zusatzweiterbildung: Wir versorgen Sie mit Wissenswertem rund um die ärztliche Weiterbildung und liefern News und Produkttipps aus den einzelnen Fachgebieten.
Von der Hebammenausbildung oder dem Studium bis zu speziellen Fragen des Praxisalltags. In der Themenwelt Hebammenarbeit finden Sie Lehrbücher, Praxisbücher, Zeitschriften und Veranstaltungen für Ihren Erfolg.
Fortschritte in der Versorgung haben in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass mehr früh- und risikogeborene Kinder überleben. Der Aufbau einer Eltern-Kind-Bindung ist aufgrund der Umstände erschwert, sodass psychosoziale Angebote wünschenswert sind.
Extrem rar und ob der schlechten Datenlage difizil zu therapieren: Brustsarkome sind selten, sie machen weniger als 1 % der maligen Brusttumoren aus und sind histologisch heterogen.
Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen befürchten, dass sich die Therapie ihrer Erkrankung ungünstig auf die Familienplanung auswirkt. Dieser Beitrag soll Argumentationshilfen und Antworten für das Patientengespräch bieten.
Obwohl Schwangerschaftsabbrüche relativ häufig sind, ist bislang unklar, wie sich der Abstand zwischen Interruptio und weiterer Schwangerschaft auf deren Outcome auswirkt. Die WHO empfiehlt einen Abstand von mindestens 6 Monaten.
Frühgeburtlichkeit ist die Hauptursache für die neonatale Morbidität und Mortalität. Von besonderem Interesse ist also die Frage, wie ein drohender Spätabort bzw. eine extreme Frühgeburt vermieden werden kann.
Die funktionelle hypothalamische Amenorrhö (FHA) nimmt in den meisten Fällen ihren Anfang im Erwachsenenleben, Auslöser ist häufig ein belastendes Ereignis.
Eine Beckenbodeninsuffizienz betrifft etwa die Hälfte aller Frauen ab dem 50. Lebensjahr. Angesichts dieser Zahl erscheint es umso wichtiger, den Ursachen dafür auf den Grund zu gehen.
Ungewollte Kinderlosigkeit bedeutet für viele Paare eine belastende Lebenssituation. Die Leitlinie „Psychosomatische Diagnostik und Therapie bei Fertilitätsstörungen“ schildert, welche psychischen Störungen auftreten können.
Die Gyn-Community überträgt jeden Donnerstag direkt aus dem Department für Frauengesundheit Tübingen eine Live-Surgery. Einfach kostenfrei registrieren und teilnehmen!
Die verfrühte Pubertät tritt mit einer Häufigkeit von 15 - 30 Mädchen auf 100.000 auf. Therapeutische Interventionen haben das Ziel, die vorzeitige körperliche Entwicklung und akzelerierte Knochenreifung aufzuhalten.
Das Endometriumkarzinom ist der häufigste maligne gynäkologische Tumor der Frau und steht nach dem Mamma-, Lungen- und dem kolorektalen Karzinom insgesamt an 4. Stelle. Die krankheitsspezifische 5-Jahres-Mortalität liegt bei 19 %.