Archiv 2018

Die Attraktivität von Geburtshäusern als Arbeitsplatz - Hebammenarbeit - Georg Thieme Verlag Geburtshäuser als Arbeitsplatz

Geburtshäusern und Hebammenpraxen mangelt es an Nachwuchskräften. Junge Hebammen zu gewinnen, gestaltet sich zunehmend als Herausforderung. Wie attraktiv ist das Geburtshaus als Arbeitsplatz? Wie kann man Berufseinsteigerinnen für diese Arbeit begeistern?

Schilddrüsenstörung als Ursache für Wochenbettdepression - Hebammenarbeit - Georg Thieme Verlag Wochenbettdepression: Schilddrüsenstörung als Ursache

Depressive Verstimmungen oder Reizbarkeit nach der Geburt können Anzeichen einer Wochenbettdepression sein. Möglicherweise ist aber auch eine Störung der Schilddrüsenfunktion die Ursache, die sogenannte nachgeburtliche Hashimoto-Thyreoiditis.

Sehschwäche in der Schwangerschaft: Bei diesen Warnzeichen sollten Sie zum Augenarzt Sehschwäche in der Schwangerschaft: Bei diesen Warnzeichen zum Augenarzt

Jede sechste werdende Mutter ist während der Schwangerschaft von Augenproblemen betroffen. Die meisten Beschwerden sind harmlos und bilden sich von selbst zurück. Es können aber auch Symptome auftreten, die auf einen Schwangerschaftsdiabetes hinweisen.

Probiotika zeigen Schutzwirkung Probiotika zeigen Schutzwirkung

Norwegische Forscher haben in einer Studie untersucht, wie sich die Einnahme von probiotischen Getränken in einer Schwangerschaft auf das Geburtsoutcome auswirkt.

Hebammenarbeit © Fotolia.com Wunsch nach integrativer Medizin in Schwangerschaft

In der vorliegenden Studie wurde der Bedarf an integrativen Therapien, wie die Nutzung von komplementärmedizinischen Medikamenten, Ernährungsberatung, psychologische Beratung, etc. bei Schwangeren und Wöchnerinnen eruiert.

Schlafstörungen in der Schwangerschaft - Hebammenarbeit - Georg Thieme Verlag Schlafstörungen erhöhen Frühgeburtsrisiko

Wächst der Bauch im Rahmen einer Schwangerschaft, kann das zu Schlafproblemen führen. Bildet sich eine richtiggehende Schlaflosigkeit oder gar eine Schlafapnoe, erhöht das das Risiko für eine Frühgeburt signifikant.

Postpartale psychische Störungen - Hebammenarbeit - Georg Thieme Verlag Postpartale psychische Störungen

Viele Symptome einer postpartalen psychischen Störung sind kaum von physiologischen Anpassungsvorgängen zu unterscheiden, die viele Frauen nach einer Entbindung erleben. Gerade das macht das Erkennen einer behandlungsbedürftigen „Störung“ so schwierig.

Präventionsprojekt, GeMuKi, Kind, Vorsorge, Gesundheit Präventionsprojekt GeMuKi startet in Baden-Württemberg

Im Forschungsprojekt Gemeinsam gesund: Vorsorge plus für Mutter und Kind (GeMuKi) geht es um die Stärkung der fachübergreifenden Gesundheitsberatung für Schwangere und junge Eltern.

Wünsche, Bedürfnisse, Schwangere, Gebärende, Geburtsort Wünsche und Bedürfnisse Schwangerer und Gebärender an den Geburtsort

Zahlreiche Studien gehen in jüngster Zeit der Frage nach, wie Frauen ihre Geburt erleben und welche Wünsche sie an den Geburtsort mitbringen. Ein Literaturüberblick über bereits erfolgte Untersuchungen zur Zufriedenheit der Frauen.

Verzögerte Kopfgeburt Verzögerte Kopfgeburt – Alternativen zum Kristeller-Handgriff

Zur Beschleunigung einer verzögerten Kopfgeburt eignen sich viele verschiedene Maßnahmen. Die Anwendung des Kristeller-Handgriffs sollte vermieden werden.

Windeldermatitis, Baby, Windel, Dermatologie Windeldermatitis - eine Zivilisationskrankheit

Die Windeldermatitis ist eine der häufigsten Hauterkrankungen bei Säuglingen. Ursächlich sind Irritationen und Hautbarrierestörungen durch den intensiven Kontakt mit Urin und Stuhl, das feuchtwarme Klima sowie Druck und Reibung durch die Windel.

Brei und mehr Vom Stillen zur Familienkost – ist Beikost ohne Brei möglich?

Das Prinzip des Baby Led Weaning geht davon aus, dass Säuglinge im 2. Lebenshalbjahr selbst entscheiden, was und wie viel sie neben dem Stillen essen. Das Stillen bildet die Hauptnahrung, es wird durch Selbstbedienung mit Familienkost ergänzt.

CTG CTG-Training: Fallbesprechung 5

In unserer CTG-Reihe stellen wir besondere Befunde und Fallgeschichten vor. Eine 25-jährige Erstgravida kommt mit 39 SSW zur Routinekontrolle. Aufgrund des aktuellen CTG-Befundes wird die Schwangere in das Perinatalzentrum überwiesen.

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