Schwangerschaft, Geburt und die Zeit mit einem Baby sind besondere Ereignisse im Leben von Eltern. Genießen Sie diese aufregende Zeit und entdecken Sie bei TRIAS wertvolle Tipps, leckere Rezepte und einfache Übungen um entspannt zu bleiben!
Dramatische Verläufe im Wochenbett sind glücklicherweise selten. Die Schattenseite davon ist, dass Hebammen keine Routine darin entwickeln können. Umso mehr kommt dem durchdachten Risikomanagement eine wichtige Rolle für die Wochenbettbetreuung zu.
Die Überwachung der Hyperbilirubinämie beschäftigt viele Hebammen. Dr. Monika Berns referierte beim 6. Forum Geburtshilfe in Kassel, wie Hyperbilirubinämie bei Neugeborenen erkannt und behandelt werden kann.
Schätzungen zufolge haben mindestens 1% aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland eine Fetale Alkoholspektrumstörung (FASD). Hebammen kommt bei der Prävention eine Schlüsselrolle zu.
Der kindliche Notfall ist ein komplexes und dramatisches Geschehen, das den Helfern alles abverlangt. Sie werden unerwartet mit dem schlechten Zustand des Kindes konfrontiert und sollen sofort richtig handeln.
Jede Hebamme begleitet im Laufe ihrer Berufstätigkeit wissentlich oder unwissentlich auch Frauen durch Schwangerschaft und Geburt, die aus unterschiedlichen Gründen an den Folgen eines Traumas leiden.
Das Wochenbett beschreibt die Zeit der Organinvolution nach Schwangerschaft und Geburt. Die wesentlichen Rückbildungsvorgänge finden in den ersten 6 Wochen nach der Geburt statt.
Der Stellenwert der Geburtseinleitung geht aus den Perinatalstatistiken hervor, nach denen in Deutschland 12 - 16 % aller Geburten eingeleitet werden. Trotz sinkender Geburtenzahlen der letzten Jahre hat die Häufigkeit an Geburtseinleitungen zugenommen.
Der Eisenbedarf steigt während der Schwangerschaft physiologisch an und kann unter Umständen nicht durch den Eisenspeicher des Körpers gedeckt werden. Der resultierende Eisenmangel ist die häufigste Ursache für eine Anämie in der Schwangerschaft.
Da es nach vielen verregneten Tagen am vergangenen Wochenende kurzzeitig sonnig war, war die Frau mit ihrem Mann draußen spazieren. Kurz darauf hat sie diese Hautverfärbung auf der Stirn entdeckt und macht sich Sorgen.
Ein vorzeitiger spontaner Blasensprung (VSBS) am Termin wird definiert als das Reißen der Eihäute nach der Vollendung der 37. Schwangerschaftswoche ohne Einsetzen der Wehentätigkeit. Davon sind ca. 8–10% aller Schwangeren betroffen.
Das Einrichten von Qualitätsmanagement-Richtlinien und -systemen kostet viel Zeit, Mühe und Geld. Zu Recht darf deshalb gefragt werden: Was bringen diese Strategien? Haben die Frauen einen Nutzen?
Verschiedene Studien belegen die steigenden Raten an postpartalen Hämorrhagien (PPH). Der massive Blutverlust stellt ein schwerwiegendes Ereignis dar und kann zu tiefgreifenden physischen und psychischen Folgen führen.
Ein Herzkreislaufstillstand kommt bei Schwangeren zwar selten vor, er kann jedoch für Mutter und Kind tödlich enden. Entscheidend dabei sind die Qualität und die Geschwindigkeit, in der Wiederbelebungsmaßnahmen durchgeführt werden.
Die Theorie, nach der Geburt des kindlichen Kopfes auf die nächste Wehe zu warten, um den Rest des Kindes zu gebären, stützt sich auf die Auffassung, dass das Kind weiterhin über die Nabelschnur mit Sauerstoff versorgt wird.
Adipositas und starke Gewichtszunahme in der Schwangerschaft haben zu einer Zunahme von Komplikationen während der Gravidität geführt. Doch welche Risiken und deren Prävention und Behandlung sind evidenzbasiert?