Schwangerschaft, Geburt und die Zeit mit einem Baby sind besondere Ereignisse im Leben von Eltern. Genießen Sie diese aufregende Zeit und entdecken Sie bei TRIAS wertvolle Tipps, leckere Rezepte und einfache Übungen um entspannt zu bleiben!
Die Häufigkeit von unerwünschten Ereignissen (adverse events) in der Medizin liegt international zwischen 0,1–30 %, die Häufigkeit von Schäden zwischen 0,1–10 %. Ein geeignetes Qualitätsmanagementsystem kann die Patientensicherheit deutlich erhöhen.
Die Regelungen in den existierenden S1-Leitlinien sind weniger eine Hilfe, sondern vielmehr Handlungsempfehlungen. Das Gesundheitsministerium hat dieses Problem erkannt und entwickelt neue Leitlinien.
Rosenblüten werden in der Medizin oft eingesetzt und enthalten ätherisches Öl, Gerbstoffe und Flavonoide. Die Rosenblüten wirken entzündungshemmend, wundheilend, blutreinigend, beruhigend und aphrodisierend.
Eine Schwangerschaft stellt einen begünstigenden Faktor für die Entwicklung einer Harninkontinenz dar. Ein intensives Beckenbodentraining schon in der Schwangerschaft hat sich dabei als wirksam erwiesen.
Stillen ist die natürlichste Sache der Welt. Dennoch erfahren stillende Mütter in der Öffentlichkeit immer wieder Kritik. Eine Studie der Nationalen Stillkommission zeigt, dass jede/r Vierte dem Stillen in der Öffentlichkeit ablehnend gegenübersteht.
Ein exzessiv schreiender Säugling kann die Eltern-Kind-Beziehung massiv belasten. Im Zuge einer Bachelorarbeit wurden Einflussfaktoren des exzessiven Schreiens aufgezeigt und Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung der Schreibaby-Problematik abgeleitet.
Viele Schwangerenvorsorge Untersuchungen sind weder evidenzbasiert noch hilfreich. Sie verunsichern statt zu beruhigen und liefern zweifelhafte Ergebnisse. Was läuft schief in der Schwangerenvorsorge?
Wie schläft ein Baby am besten ein? Wann soll es lernen, alleine einzuschlafen? Darf es an der Brust einschlafen? Da die Empfehlungen diesbezüglich sehr widersprüchlich sind, sollte man Eltern dazu ermutigen, bei Verunsicherung nach Rat zu fragen.
Die Überarbeitung der S1 Leitlinie „Vorgehen bei Terminüberschreitung und Übertragung“ wird von der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft aufgrund der Verunsicherungen der Praxis durch die Leitlinie in ihrer ersten Version ausdrücklich begrüßt.
Späte Frühgeborene weisen eine nennenswerte organische und neurologische Unreife auf und verfügen über unzureichende Energiereserven. Eine Folge ist ineffektives Stillen mit dem Risiko für schwerwiegende Komplikationen.
Die Deutsche UNESCO-Kommission hat heute das Hebammenwesen in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen. In diesem Verzeichnis soll die Vielfalt kultureller Ausdrucksformen in und aus Deutschland sichtbar gemacht werden.
Was bedeutet es für schwangere Migrantinnen, sich ohne sprachliche oder kulturelle Kenntnisse in einem fremden Land zurechtzufinden und dort das eigene Kind zu gebären? Die Vorfreude auf das Muttersein ist getrübt durch Ängste und Unsicherheit.
„Frauen besser behandeln“ – das ist der einprägsame Slogan der neu gegründeten Deutschen Stiftung Frauengesundheit. Ihr Ziel ist es, in allen wichtigen Feldern der Frauengesundheit die optimale Behandlung zum Standard zu machen.
Nach aktualisierten Empfehlungen zur Pflege der Säuglingshaut sollte nach der Geburt die Käseschmiere möglichst auf der Haut belassen werden. Gefolgt von regelmäßigem Eincremen kann dies zur Stärkung der Hautbarriere beitragen.