Hautkontakt, Ambulantes Management, Verhütung
Hautkontakt nach der Geburt schützt vor Klinikaufnahmen
Nach der Geburt sollen stabile Neugeborene gemäß einer Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation mindestens eine Stunde lang auf der Brust ihre Mutter liegen, da dies die Mutter-Kind-Bindung und die Stillbeziehung fördert, kardiorespiratorisch und thermostabilisierend wirkt sowie die Kortisolspiegel günstig beeinflusst. Schützt der Hautkontakt nach der Geburt auch vor neonatalen Komplikationen und Hospitalisationen?
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Aus der Zeitschrift: Neonatologie Scan 04/2020
Ambulantes Management nach vorzeitigem Blasensprung – eine chancenreiche Alternative auch für das geburtshilfliche Outcome
Das ambulante Management nach vorzeitigem Blasensprung am Termin erlaubt es, dass Frauen sich möglichst lang in ihrer vertrauten Umgebung aufhalten. Seit September 2017 wird das ambulante Procedere im St. Joseph Krankenhaus Berlin-Tempelhof erfolgreich praktiziert. Nun liegen die Ergebnisse einer retrospektiven, quantitativen Datenerhebung vor, die die positiven Effekte hinsichtlich des geburtshilflichen Outcomes bestätigen.
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Aus der Zeitschrift: Die Hebamme 01/2021
Hormonelle Empfängnisverhütung. Leitlinie der DGGG, OEGGG und SGGG
Ziel der Leitlinie ist es, eine evidenzbasierte Handlungsempfehlung für die Beratung von Frauen mit Antikonzeptionswunsch zu schaffen sowie die Verordnung von Antikonzeptiva, die für die Frau unter Berücksichtigung ihrer Lebensumstände und ihres Risikoprofils individuell geeignet und nebenwirkungsarm oder -frei sind.
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Aus der Zeitschrift: Geburtshilfe Frauenheilkunde 02/2021