Medizinisch-wissenschaftliche Leitlinien sind mittlerweile fester Bestandteil der medizinischen Wissenschaft und aus dem Berufsalltag der Ärzte in Klinik und Praxis nicht mehr wegzudenken.
Die Psychoneuroimmunologie zeigt, dass Berührungs- und Bindungserfahrungen in der Kindheit unser Stresserleben und -verhalten bis ins hohe Alter ‚programmieren‘.
Der Gestationsdiabetes ist definiert als ein hoher Blutzuckerspiegel, der erstmals während der Schwangerschaft festgestellt wird. Wenn die Mutter einen GDM entwickelt, kann die Gesundheit von Frauen und ihren Kindern beeinträchtigt werden.
Aufgrund der steigenden Zahl an Geburtseinleitungen (GEL) in den vergangenen Jahrzehnten, mit schwankenden Zahlen zwischen einigen Regionen oder sogar Krankenhäusern, erstellten die Autoren diesen Scoping Review.
Bekannte Hebammenforscherinnen haben sich darangemacht, allgemeine Standards für Geburtshäuser zu entwickeln. Ziel war es, den Ratgeber über die Einrichtung, die Ausstattung und das Betreiben von Geburtshäusern zu aktualisieren.
Regulationsstörungen bei Säuglingen sind für Familien oft sehr belastend. Hebammen, als wichtige Ansprechpartnerinnen und Vertrauenspersonen, leisten hier die entscheidende Unterstützung.
Die meisten US-Bürger ernähren sich ungesund, auch Frauen mit Kinderwunsch. Besteht ein Zusammenhang zwischen der perikonzeptionellen Ernährungsweise und dem Schwangerschaftsverlauf? Welche Folgen hat die Nahrungsqualität für die Neugeborenen?
Belastende Geburtserlebnisse können negative Folgen haben.Telefonische Nachgespräche sind ein von Hebammen entwickeltes und systematisch in das Leistungsangebot einer Klinik integriertes Projekt, mit dem Ziel die Verarbeitung der Geburt zu fördern.
Je besser das Design einer Studie ist, desto höher ist ihre Qualität. Je höher ihre Qualität ist, desto höher ist ihre Evidenzstufe. Und je höher ihre Evidenzstufe ist, desto eher können Wissenschaftler daraus eine Therapieempfehlung ableiten.