Unter Strom und ständig online
Gehirn unter Strom – Umgang mit dem digitalen Alltagsstress
Durch die Fortschritte der Informationstechnologie haben sich die Art und Weise, wie wir arbeiten und leben, grundlegend verändert. Die Transformation erfasst nahezu sämtliche Prozesse im beruflichen und privaten Alltag. Der Prozess ist erst in einem Anfang begriffen. Auch in Zukunft wird die viel zitierte „Digitalisierung“ zunehmende Teile des Lebens erfassen und besetzen. Die hohe Geschwindigkeit, mit der sich diese unaufhaltsamen Veränderungen einstellen, macht es notwendig den Umgang mit digitalen Medien und Informationstechnologie zu lernen. Die neurowissenschaftliche Forschung hilft dabei, die zugrundeliegenden Prozesse im Gehirn aufzudecken und Möglichkeiten einer Bewältigung aufzuzeigen.
Es geht nicht darum, digitale Medien schlecht zu reden oder sich dem Fortschritt in irgendeiner Weise entgegen zu stellen. Die modernen Kommunikationsmittel ermöglichen heute eine Menge fantastischer Möglichkeiten und erleichtern zweifelsohne allgemeine Abläufe. Wichtig jedoch erscheint ein verantwortungsvoller und v.a. maßvoller Umgang mit Ablenkungen, Unterbrechungen, Multitasking und Reizflut/Informationsüberladung. Im regelmäßigen Wechsel zwischen geistiger Anspannung und Zeiten der Ruhe entfalten wir unser größtes Potential. Neben einer Steigerung der Arbeitsleistung kommt es dann auch zu einem höheren Maß an Zufriedenheit und Stressreduktion.
Wie Sie das schaffen, erfahren Sie in einem der zahlreichen Vorträge und Seminare mit Volker Busch. Hier ein kleiner Ausschnitt.
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