Orthomolekulare Medizin in Prävention, Diagnostik und Therapie
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Die wechselseitige Beziehung von anatomischer Struktur und Funktion spielt in der Osteopathie eine wichtige Rolle. Der Körper ist eine Einheit: Körperhaltung, Gewebeeigenschaften, neurologische Steuerung, Zirkulation, Rhythmus, Adaptionsmöglichkeiten und psychische Komponenten machen die Gesamtheit aus. Anatomisches Wissen ist die Basis für dieses komplexe Wirkungsgefüge.
Anatomie
Lage und Funktion:
Die Speiseröhre (Ösophagus) ist ein ca. 25 cm langer und 1 – 2 cm weiter muskulärer Schlauch, der an beiden Enden von einem Sphinkter verschlossen wird. Sie beginnt etwa in Höhe des gut tastbaren Ringknorpels bzw. auf Höhe des 6. HWK und verläuft durch das hintere Mediastinum vor der Wirbelsäule und hinter der Luftröhre (Trachea) nach kaudal in Richtung Zwerchfell. Auf Höhe des 7. BWK schiebt sich die Aorta hinter die Speiseröhre. Unterhalb des Zwerchfells etwa auf Höhe des 11. BWK mündet sie in den Anfangsbereich des Magens (Kardia).
Hauptaufgabe der Speiseröhre ist der Transport von fester und flüssiger Nahrung vom Rachen zum Magen. Dieser erfolgt durch die für den Verdauungstrakt typische Peristaltik der Speiseröhrenwandmuskulatur.
Man unterscheidet 3 Abschnitte der Speiseröhre, die nach ihrer Lage bezeichnet werden:
Lesen Sie den gesamten Beitrag hier: Der Ösophagus
Aus der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Osteopathie 01/2020
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