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IOK – Informationen aus Orthodontie & Kieferorthopädie ist die deutschsprachige Fortbildungszeitschrift für den Kieferorthopäden. Die IOK erscheint viermal pro Jahr und veröffentlicht praxisnahe Originalarbeiten, Übersichtsbeiträge und Fallstudien aus dem Gebiet der Kieferorthopädie.

DOI 10.1055/s-00000026

Informationen aus Orthodontie und Kieferorthopädie

In dieser Ausgabe:

Interview IOK zur Retentionsproblematik 2023 mit Prof. Dr. Ingrid Rudzki

Die Definition der Funktionskieferorthopädie als„Rezidiv zur Gesundheit“ von Kantorowicz 1926/1959 hat mich in der kieferorthopädischen Weiterbildung in den 60er Jahren bei Professor Ascher in München fasziniert und weiterhin „verfolgt“. 10 Jahre später schockierte mich nach meinem Vortrag (1979-DGKFO) zum Thema „Rezidiv und Stabilität nach transversaler Erweiterung der Zahnbögen – eine retrospektiv-longitudinale Studie“ ein Kollege mit der Anmerkung:„Sie haben kein Rezidiv vorgestellt, sondern e...

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Das Münsteraner Konzept zur Therapie der ektodermalen Dysplasien im Kontext der wissenschaftlichen Literatur

Die genetischen Ursachen und klinischen Erscheinungsformen der ektodermalen Dysplasien (ED) sind äußerst heterogen. Aus zahnmedizinischer Sicht besteht kein Konsens bezüglich des idealen Zeitpunktes der oralen Rehabilitation. Der vorliegende Artikel gibt einen umfassenden Literaturüberblick zum Thema ED und beschreibt das interdisziplinäre Münsteraner Therapiekonzept aus kieferorthopädischer, prothetischer und implantologischer Sicht.

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Kieferorthopädie und Prothetik – ein interdisziplinäres Behandlungskonzept

Die Behandlung von Patienten mit Hypo- oder Oligodontien erfordert ein interdisziplinär abgestimmtes Behandlungskonzept aus Kieferorthopädie, Prothetik und gelegentlich auch Oral- bzw. Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Für den effizienten Ablauf und das bestmögliche Behandlungsergebnis sind initiale, sowie regelmäßige Absprachen zwischen den beteiligten Disziplinen essenziell. Bei der Bewertung und Findung der patientenindividuellen Optimaltherapie spielen sowohl die Anzahl und Verteilung de...

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Digitale Weichteilvorhersage im Kontext der kieferorthopädisch-kieferchirurgischen Behandlung

Operative Eingriffe im Rahmen einer kieferorthopädisch-kieferchirurgischen Behandlung werden zunehmend digital geplant. Moderne Softwarelösungen erlauben neben der virtuellen Kieferumstellung auch die Simulation einer möglichen Weichgewebsreaktion. Etablierte Programme werden hinsichtlich der Simulationsmöglichkeiten vorgestellt und mögliche Unterschiede und Fehlerquellen aufgezeigt.

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Kieferrelationsbestimmung zur Festlegung der Startposition von Unterkiefer-Protrusionsschienen

Video 1 Beispielhafte Durchführung einer Kieferrelationsbestimmung zur Festlegung der Startposition von Unterkiefer-Protrusionsschienen.

Unterkieferprotrusionsschienen (UPS), welche ein bimaxilläres, individuell hergestelltes und nachjustierbares Gerät darstellen, sind zur Therapie der primären Ronchopathie und des leichten bis mittelgradigen Obstruktiven Schlafapnoe Syndroms (OSAS) indiziert1234. Durch den Protrusionsmechanismus der Schiene wird eine Rückverlagerung des Unterkiefers während des S...

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