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IOK – Informationen aus Orthodontie & Kieferorthopädie ist die deutschsprachige Fortbildungszeitschrift für den Kieferorthopäden. Die IOK erscheint viermal pro Jahr und veröffentlicht praxisnahe Originalarbeiten, Übersichtsbeiträge und Fallstudien aus dem Gebiet der Kieferorthopädie.

DOI 10.1055/s-00000026

Informationen aus Orthodontie und Kieferorthopädie

In dieser Ausgabe:

Renaissance der Surgery-first-Behandlung im Zeitalter der Digitalisierung

Das Surgery-first-Konzept in der Dysgnathiebehandlung gewinnt durch die neuen digitalen Technologien zunehmend an Popularität, da es mit einer Verkürzung der Behandlungsdauer und einer Erhöhung der Patientenzufriedenheit durch den Wegfall der präoperativen kieferorthopädischen Dekompensation einher geht. Im vorliegendem Artikel soll der Workflow einer vollständig virtuell geplanten kieferorthopädisch-kieferchirurgischen Kombinationsbehandlung bei Surgery-first-Patienten beschrieben werden. An de...

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Indirektes Kleben unter Anwendung von CAD/CAM-Technologie

Digitale Technologien haben zur Entwicklung neuer Ansätze in der indirekten Bracketplatzierung geführt. Dabei kann die Bracketplatzierung virtuell in Softwareprogrammen durchgeführt werden, wobei verschiedene Simulations- und Individualisierungmöglichkeiten angewendet werden können. Anschließend ist eine modellfreie Herstellung der Bracketübertragungsschienen mithilfe von 3D-Druck Verfahren möglich.

Dieser Artikel fasst den Hintergrund und aktuelle Literatur zum CAD/CAM-Indirect-Bonding zusammen ...

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3D-Druck palatinal verankerter Apparaturen: eine Übersicht

Der 3D-Druck, oder auch additive Fertigung genannt, hat die Kieferorthopädie erheblich verändert. Indem er die Herstellung präziser, individuell angepasster Apparaturen ermöglicht, verbessert der 3D-Druck sowohl die Effizienz der Behandlung als auch den Patientenkomfort. In den letzten Jahren haben sich insbesondere der Einsatz von Computer-Aided Design (CAD)/Computer-Aided Manufacturing (CAM)-Systemen und Metall-3D-Druckverfahren, wie das selektive Laserschmelzen (SLM), durchgesetzt. In der Kie...

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Der digital geplante Retainer

Video 1 Der digital geplante Retainer.

Retentionsgeräte sind nach einer kieferorthopädischen Behandlung essentiell um Zahnverschiebungen zu vermieden1. Ein Rezidiv kann durch die Kräfte der parodontalen Fasern entstehen, welche dazu neigen, die Zähne in ihre Position vor der Behandlung zurück zu bewegen2. Vorteile eines fixen Retainers sind eine bessere Ästhetik und die Unabhängigkeit seiner Wirkung von der Patientencompliance3. Das Versagen von festsitzenden Retainern ist ein multifaktorielles Pr...

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