Themen wie Gesunde Ernährung, Nahrungsmittel-Intoleranzen, Abnehmen, Vegetarisch und Vegan essen oder Nachhaltig kochen sind in aller Munde – es ist nicht einfach, täglich das Richtige auf den Tisch zu zaubern. Bei TRIAS gibt es die passenden Rezepte.
Mit der Krebsdiagnose geht gleichzeitig eine erhöhte Gefahr für die Entstehung oder auch Verschlimmerung einer Mangelernährung einher. Umso wichtiger ist es, die kontinuierliche Versorgung dieser Patienten zu verbessern.
In der Gesellschaft wird Diabetes mellitus oftmals als eine Krankheit angesehen, die leicht ambulant zu behandeln ist und selten eine stationäre Therapie erfordert. In Wahrheit ist jedoch jeder 4. stationär behandelte Patient an Diabetes erkrankt.
Aufgrund des demografischen Wandels, der Urbanisierung und des Ärztemangels droht insbesondere in ländlichen Gebieten Deutschlands eine Unterversorgung der alternden Bevölkerung.
Patienten mit Diabetes mellitus haben in der Regel ein deutlich erhöhtes kardiovaskuläres Risiko. Deswegen ist die Lipidtherapie bzw. eine Senkung des LDL-Cholesterins basierend auf einer Risikostratifizierung ein integraler Bestandteil.
Vitamine und Spurenelemente werden häufig von Patienten eingenommen, um Tumorerkrankungen vorzubeugen oder deren Fortschreiten zu verhindern. Dies geschieht oft auch ohne Wissen des behandelnden Arztes.
Während symptomatische Herzklappenfehler nicht nur zur Symptomverbesserung, sondern meistens auch aus prognostischen Gründen eine Behandlungsindikation haben, ist die Situation bei noch asymptomatischen Klappenfehlern weniger eindeutig.
Das vollständig implantierbare Portsystem ist ein unverzichtbarer Bestandteil bei der Gabe von Chemotherapeutika im Rahmen einer Tumorbehandlung, dem Einsatz in der Schmerztherapie oder zur parenteralen Ernährung (TPE) von Patienten.
Um die Versorgungsqualität der steigenden Zahl von COPD-Patienten zu sichern, wird unter anderem Telemonitoring zur begleitenden Behandlung der Patienten eingesetzt.
Eine akute Diarrhö ist meist infektiös bedingt. Die Mehrzahl infektiöser Durchfallepisoden verläuft selbstlimitierend und erfordert keine mikrobiologische Diagnostik.
Bezogen auf den „Nationalen Aktionsplan“ zur Umsetzung des WHO-Ziels einer Masernelimination bestehen erhebliche Herausforderungen bei Erwachsenen und beim Ausbruchsmanagement.
Aufgrund der Entwicklungen in der Raumfahrt besteht reges Interesse an der Erforschung der Physiologie des Menschen in Schwerelosigkeit (Gravitation ≈ 0 G), um etwaige medizinische Probleme für Astronauten beziehungsweise Menschen im All auszumachen.
Die infektiöse Endokarditis ist selten und eine diagnostisch und therapeutisch schwierige Erkrankung. Die Mortalität liegt bei 20 – 30%. Verbessert werden kann die Prognose durch interdisziplinäres Vorgehen bei Prävention, Diagnostik und Therapie.
Die Implementierung von hochwertigen evidenz- und konsensbasierten Leitlinien ist eine wesentliche Grundlage für eine optimierte und sichere Versorgung der Patienten. In diesem Beitrag wird die aktuelle S3-Leitlinie bei Gallensteinleiden behandelt.
Wir beschäftigen uns in diesem Beitrag mit der Umsetzung der Leitlinien zum akuten Koronarsyndrom in krankenhausbezogene SOP am Beispiel des ST-Hebungsinfarkts (STEMI).
Die Diagnose „Krebs“ und die anschließende Therapie verleiten viele Patienten dazu, ihre körperlichen Aktivitäten einzuschränken. Dabei bieten Sport und bewegungstherapeutische Programme effektive Maßnahmen im Kampf gegen Krebs und Nebenwirkungen.
Eigentlich sollen durch endoskopische Untersuchungen Krankheiten frühzeitig erkannt werden. Ein solcher Eingriff birgt allerdings Risiken: Entgegen bisheriger Annahmen kommt es laut einer aktuellen Studie doch häufiger zu schwerwiegenden Infektionen.
Auswirkungen von traumatisierenden Kindheitserfahrungen sind oft noch im Erwachsenenalter zu spüren oder machen sich dann bemerkbar. Auch bei der Entstehung eines Typ-2-Diabetes spielen psychische Extrembelastungen in der Kindheit eine Rolle.
Der Verzicht auf ein Frühstück ist mit ungünstigen Auswirkungen auf den Lipidstoffwechsel, Adipositas und Diabetes mellitus assoziiert. Jetzt konnte gezeigt werden, dass auch das Atheroskleroserisiko bei Personen, die nicht frühstücken, erhöht ist.
Die neuen GOLD-Empfehlungen zur chronisch obstruktiven Lungenerkrankung sollen helfen, für jeden Patienten die geeignete Therapie zu finden. Dieser Standpunkt beleuchtet den Stellenwert der Lungenfunktionsanalyse in Diagnostik und Therapie der COPD.
Ein Portkatheter (Port) ist ein vollständig unter die Haut implantierter, dauerhafter zentraler Venenkatheter. Ports kommen v. a. zur intermittierenden Gabe von Zytostatika bei Patienten mit Krebserkrankung zum Einsatz.
Entzündungsreaktionen können die Immunzellen des Gehirns langfristig verändern. Dieses „Immungedächtnis“ kann möglicherweise den Verlauf später auftretender neurologischer Erkrankungen beeinflussen.
„Dr. House“ oder „Der Bergdoktor“ – Arztserien sind äußerst beliebt. Wer sorgt eigentlich dafür, dass die Medizin am Set stimmt? Und wie realistisch müssen die Inhalte sein?
Die enge Assoziation zwischen Adipositas und Diabetes mellitus Typ 2 ist bestens belegt. Gewichtsreduktion bessert in aller Regel die diabetische Stoffwechsellage dramatisch.
Jeder vierte Versicherte, der erkältet war, von seinem Hausarzt Antibiotika, diese bei Erkältungen und Grippe keinen Nutzen bringen. Was können Ärzte und Patienten tun, um Antibiotika effizient einzusetzen und Resistenzen vorzubeugen?