Ob auf dem Weg zum Facharzt, zu einer Schwerpunkt-Spezialisierung oder Zusatzweiterbildung: Wir versorgen Sie mit Wissenswertem rund um die ärztliche Weiterbildung und liefern News und Produkttipps aus den einzelnen Fachgebieten.
Themen wie Gesunde Ernährung, Nahrungsmittel-Intoleranzen, Abnehmen, Vegetarisch und Vegan essen oder Nachhaltig kochen sind in aller Munde – es ist nicht einfach, täglich das Richtige auf den Tisch zu zaubern. Bei TRIAS gibt es die passenden Rezepte.
Unklare abdominelle Beschwerden wie Bauchschmerzen, Durchfälle, Blähungen, Verstopfung oder Unwohlsein sind häufige Beratungsanlässe in der allgemeinmedizinischen Sprechstunde. Oft verbergen sich dahinter Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Während die Diagnosestellung bei der Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion („HFrEF“) unstrittig ist, stellt sie bei der Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion („HFpEF“) eine Herausforderung dar.
Primäre Tumorerkrankungen der Leber nehmen kontinuierlich zu, die häufigste Form ist das hepatozelluläre Karzinom. Überwiegend betroffen sind Männer mit einer viral, metabolisch und/oder durch Alkohol bedingten Leberzirrhose.
Während akute Durchfallerkrankungen in der Regel eine infektiöse Genese haben und spontan ausheilen, kommt es bei der Abklärung chronischer Diarrhöen oft zu Unsicherheiten.
Immer mehr Studien unterstreichen die Rolle von Lärm und Luftverschmutzung als bedeutsame Umweltrisikofaktoren. Ungeklärt ist, welche Einflüsse Lärm und Luftverschmutzung auf die psychische Gesundheit ausüben.
Das „akute Abdomen“ – ein Begriff, der eher einen Zustand als eine konkrete Diagnose beschreibt – ist ein potenziell lebensbedrohliches Krankheitsbild mit akut einsetzender abdomineller Symptomatik.
Der demografische Wandel, die anlaufende Ruhestandswelle, eine wachsende Inanspruchnahme von Teilzeitstellen im ambulanten Bereich, aber auch die noch immer zu geringen Nachwuchszahlen stellen die ambulante Primärversorgung vor große Herausforderungen.
Placeboeffekte sind positive physiologische oder psychologische Veränderungen, die nach der Einnahme von Medikamenten ohne spezifischen Wirkstoff oder Scheineingriffen auftreten und durch Erwartungs- und Konditionierungsprozesse induziert werden.
Der Diabetes mellitus ist eine wichtige Komorbidität bei Patienten mit Herzinsuffizienz. Liegen beide Erkrankungen gemeinsam vor, verschlechtert dies die Prognose der Patienten nachhaltig.
Schlaganfall und Demenz haben zahlreiche modifizierbare Risikofaktoren gemeinsam. Im hausärztlichen Präventionsprojekt INVADE wurden diese vaskulären Risikofaktoren systematisch erfasst und evidenzbasiert behandelt.