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Aktuelle Ausgabe

DOI 10.1055/s-00000126

Intensivmedizin up2date

In dieser Ausgabe:

IT-Angriffe an Kliniken

Kliniken gehören per definitionem zur kritischen Infrastruktur eines Landes und sind gesetzlich verpflichtet, Vorsorge gegen Hackerangriffe zu treffen. Daher sollten IT-abhängige Klinikprozesse evaluiert und definiert werden. Um auf einen Cyberangriff vorbereitet zu sein, müssen für diese Prozesse Ausfallkonzepte – wie spezifische Notfallpläne, papierbasierte Ersatzlösungen und externe Speichermedien – erarbeitet und vorgehalten werden.

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Analgosedierung in der Intensivmedizin

Die Analgosedierung intensivmedizinischer Patienten ist eine im klinischen Alltag regelhaft auftretende, komplexe Aufgabe. Es gilt, dem individuellen Patienten das für ihn am besten geeignete Medikament so zu verabreichen, dass eine effektive Wirkung erreicht und unerwünschte Nebenwirkungen minimiert werden. Dieser Artikel soll eine Übersicht über die Ziele der kontinuierlichen Sedierung sowie die aktuell verfügbaren, gängigen Pharmaka vermitteln.

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Liquorzirkulationsstörungen nach Subarachnoidal- und intraventrikulärer Blutung

Eine Subarachnoidalblutung verursacht häufig Liquorzirkulationsstörungen mit konsekutivem okklusivem oder malresorptivem Hydrozephalus, der eine spezifische und gezielte Therapie erfordert. Dieser Artikel beschreibt, welche Behandlungsmöglichkeiten bestehen, welche Aspekte berücksichtigt werden sollten und wie am effektivsten und sichersten der Liquorraum von Blut und dessen Abbauprodukten befreit werden kann.

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SOP Management von Portinfektionen

Portsysteme garantieren einen sicheren venösen Zugang bei Patienten mit schlechtem Venenstatus und sind grundlegend für die Langzeitapplikation von Medikamenten wie z. B. Chemotherapeutika. Doch sind sie nicht frei von Komplikationen. Eine Portinfektion ist eine lebensgefährliche Situation, die Infektionsrate schwankt in aktuellen Studien zwischen 0,8% und 7,5% und ist bei Krebspatienten noch deutlich höher mit 16–31% 1. Die vorliegende SOP soll einen Überblick zum Management von Portinfektionen geben.

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Die intraabdominelle Druckmessung – Schritt für Schritt

Ein erhöhter intraabdomineller Druck tritt bei vielen schwer kranken Patienten mit unterschiedlichen Grunderkrankungen auf und kann das Überleben sowie den Langzeitverlauf von Patienten beeinflussen. Die intraabdominelle Druckmessung ist hier eine wichtige diagnostische Methode zur Erkennung und korrekten Therapie. Goldstandard zur Messung des intraabdominellen Drucks ist die Messung des Blasendrucks.

Der physiologische intraabdominelle Druck (IAP) beträgt bei gesunden Menschen 0–5 mmHg1; bei kri...

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