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Aktuelle Ausgabe

DOI 10.1055/s-00000129

Kardiologie up2date

In dieser Ausgabe:

Sekundäre Mitralklappeninsuffizienz bei Vorhofflimmern – ein oft unterschätztes Krankheitsbild?

Die Kombination aus sekundärer Mitralklappeninsuffizienz und Vorhofflimmern stellt eine komplexe Herausforderung dar, die genaue Diagnostik und individuell angepasste Behandlungsansätze erfordert. Dieser Artikel zielt darauf ab, einen Überblick über die sekundäre Mitralklappeninsuffizienz bei VHF zu geben sowie aktuelle diagnostische Ansätze und therapeutische Strategien unter Berücksichtigung der neuesten Leitlinien zu erklären.

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Der chronische Koronarverschluss – Behandlungsindikation und Therapieoptionen

In der letzten Dekade hat sich die Situation hinsichtlich der Erfolgsquote bei der interventionellen Therapie eines Koronarverschlusses (CTO) stark verbessert bis nahe an den Bereich, der bei nicht verschlossenen Läsionen erreicht wird. Zusätzlich liegen neue Studien und große Registeranalysen vor, welche die klinische Indikation zur Eröffnung einer CTO unterstützen. Im Folgenden sollen diese aktuellen Daten dargelegt und ein Behandlungsalgorithmus vorgeschlagen werden, der dem europäischen Konsensus entspricht.

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Endomyokardbiopsie: Schritt für Schritt

Die Endomyokardbiopsie ist eine wertvolle diagnostische Maßnahme bei Myokarderkrankungen des linken Ventrikels, bevor therapeutische Eingriffe durchgeführt werden. Während in der Routinediagnostik überwiegend transvenös rechtsventrikuläre Proben entnommen werden, ist hierfür eine transarterielle Biopsie notwendig. Die Technik der linksventrikulären Endomyokardbiopsie wird bezüglich Indikationsstellung, Durchführung und möglicher Komplikation im Folgenden beschrieben.

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SOP Management von Luftkomplikationen

Klinisch relevante Luftembolien sind zwar seltene Ereignisse, aber mit einer hohen Morbidität und Mortalität verbunden. Sie sind meist iatrogen bedingt und damit vermeidbar. Das Management erfordert eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit. Oberste Priorität hat die rasche Diagnosestellung und adäquate Therapie zur Vermeidung von bleibenden Organ- und Gewebeschäden.

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Asymptomatische schwere AS: frühe AKE besser als Watchful Waiting (AVATAR)

Leitlinien empfehlen Aortenklappeneingriffe (AKE) bei Patienten mit symptomatischer schwerer Aortenstenose (AS) oder reduzierter Ejektionsfraktion. Bei asymptomatischer schwerer AS ohne LV-Dysfunktion wird abwartendes Beobachten empfohlen (Watchful Waiting). Ob zu einem früheren Zeitpunkt der Aortenklappeneingriff (AKE) bei diesen Patienten vorgenommen werden sollte, wird unverändert kontrovers diskutiert. Zur Beantwortung dieser Frage führten Banovic et al. eine Nachbeobachtungsanalyse der AVATAR-Studie durch.

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Keine Schleifendiuretika bei Herzerkrankungen (außer Herzinsuffizienz)?

Leitlinien empfehlen Schleifendiuretika zur Behandlung von Symptomen und Anzeichen einer Stauung bei Herzinsuffizienz (CHF). Bei Patienten mit CHF sind die Entwicklung einer Stauung und die Notwendigkeit des Einsatzes von Schleifendiuretika mit einer ungünstigen Prognose verbunden. Schleifendiuretika kommen aber auch bei therapieresistentem Bluthochdruck, zur Behandlung einer Stauung aufgrund einer Nierenerkrankung oder zum Lindern von unspezifischen Symptomen auch ohne Herzfunktionsstörung oder Herzinsuffizienz zum Einsatz. In der vorliegenden Studie wurde die Inzidenz zur Verordnung von Schleifendiuretika bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen untersucht.

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