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Herzlich willkommen

Die Zeitschrift „Klinische Neurophysiologie“ richtet sich an Neurophysiologen, Neurologen, Neurochirurgen, Nervenärzte und neurophysiologisch technische Assistenten in Klinik und Praxis. Sie vermittelt Forschungs- und Praxisthemen aus dem gesamten Gebiet der Funktionsdiagnostik des Nervensystems: Elektroenzephalografie (EEG), Elektromyografie (EMG), Elektroneurografie (ENG), EVP (Evozierte Potenziale), funktionelle Bildgebung, Ultraschalldiagnostik und interventionelle Neurophysiologie. Immer im Fokus: praxisbezogener Nutzwert und größtmögliche Unterstützung für Sie.

DOI 10.1055/s-00000032

Klinische Neurophysiologie

In dieser Ausgabe:

Intima-Media-Dicke und atherosklerotische Plaques der Arteria carotis

Kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Erkrankungen gehören weltweit zu den häufigsten Todesursachen. Zur frühzeitigen Identifizierung und präventiven Behandlung von asymptomatischen Hochrisikopersonen ist eine verlässliche Vorhersage des individuellen Risikos eine essenzielle Voraussetzung. Der vorliegende CME-Artikel beleuchtet den Stellenwert von Biomarkern subklinischer Atherosklerose für die individuelle Risikoprädiktion.

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Hemichorea nach Schlaganfall

Die klinische Manifestation eines Hemichoreasyndroms nach Schlaganfall ist sehr selten, für den Betroffenden aber mit erheblichen Einschränkungen der Teilhabe im Alltag verbunden. Ursache sind meist umschriebene Läsionen im Bereich der Basalganglien. Die Pathophysiologie der Hemichorea ist bislang nicht umfassend verstanden, vermutet wird seit jeher eine sogenannte Disinhibition des motorischen Thalamus mit Zunahme der neuralen Aktivität in Richtung der motorischen Hirnrinde. Diese „klassische“ ...

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Quantitatives EMG – müssen zwanzig Einheiten gemessen werden oder genügen drei?

Fritz Buchthals Beitrag zur Elektromyographie (EMG) ist fundamental. Als eines der Fundamente der quantitativen EMG gilt aber auch, dass die Dauer der Aktionspotenziale von 20 verschiedenen motorischen Einheiten zu messen sei, um quantitativ EMG zu betreiben. Dieser Ansatz ist schon aus theoretischen Erwägungen nicht sinnvoll, nicht nur des großen damit verbundenen Aufwands wegen. Durch Messung nur weniger motorischer Einheiten, die deutlich außerhalb der Norm liegen, der „Ausreißer“, ist es hin...

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Visuell evozierte Potenziale und kognitive Leistung bei Multipler Sklerose

Evozierte Potenziale (EP) können Hinweise auf neuropathologische Veränderungen bei Multipler Sklerose (MS) liefern. Bisher gab es nur wenige Studien, die den Zusammenhang zwischen visuell evozierten Potenzialen (VEP) und der kognitiven Leistung bei MS über einen längeren Zeitraum untersuchten. Im Rahmen dieser Studie evaluierten die Autoren, inwieweit VEP die Entwicklung kognitiver Veränderungen bei MS vorhersagen können.

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