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Aktuelle Ausgabe

DOI 10.1055/s-00000137

Krankenhaushygiene up2date

In dieser Ausgabe:

Update Perioperative Antibiotikaprophylaxe in der Neonatologie

In dieser Übersicht werden Grundprinzipien der perioperativen Antibiotikaprophylaxe (PAP) bei Früh- und Reifgeborenen diskutiert und es wird auf einige Besonderheiten bei den Indikationen und der Dosierung der PAP eingegangen. Auch wenn intensivmedizinisch behandelte Neugeborene eine vulnerable Patientengruppe darstellen, soll die PAP in ihrem Wirkspektrum gezielt und in der Regel nicht länger als 24 Stunden verabreicht werden.

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Sexuell übertragbare Infektionen bei Kindern und Jugendlichen

Es besteht bei Jugendlichen ein hohes Wissensbedürfnis zu Themen rund um die Sexualität. Besonders das Wissen über sexuell übertragbare Infektionen (STI) weist große Lücken auf. Einfühlungsvermögen, eine vertrauensvolle Atmosphäre und die Integration von sozial-gesellschaftlichen Aspekten sind Grundpfeiler im Gespräch mit Jugendlichen zur sexuellen Aufklärung, aber auch im Umgang mit sexueller Gewalt und daraus resultierenden gesundheitlichen Folgen.

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DIN 13063 – Krankenhausreinigung

Die sach- und fachgerechte Reinigung von Krankenhäusern soll u.a. der Prävention von Infektionen dienen. Bislang fehlte dafür jedoch eine eindeutige Regelung. Die neue DIN 13063 „Anforderungen an die Reinigung und desinfizierende Reinigung in Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen“ weckt nun Hoffnung auf konkrete Vorgaben, auf die von allen Beteiligten Bezug genommen werden kann. Der Beitrag geht der Frage nach, ob es gelungen ist, normativ die Reinigungsqualität festzulegen.

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Hygieneprobleme in der Radiologie und ihre Prävention

Neben der radiologischen Diagnostik hat sich in den letzten Jahren die Interventionelle Radiologie etabliert, bei der mit Hilfe bildgebender Verfahren Patienten minimalinvasiv behandelt werden können. Die Missachtung erforderlicher Hygienemaßnahmen kann hierbei Patienten gefährden. Dieser Fortbildungsbeitrag geht daher auf häufige Hygienefehler in der radiologischen Praxis ein, und wie sie verhindert werden können.

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Was Schluckstörungen mit Hygiene zu tun haben

Unerkannte Dysphagien können zu Pneumonien führen. Logopäden sowie ärztlichem Fachpersonal mit dysphagiologischem Bezug kommt in diesem Kontext eine besondere Rolle in der Infektionsprävention zu. Dabei trägt diese Personengruppe selbst ein hohes Infektionsrisiko durch die notwendige Nähe zu Patienten. Dieser Übersichtsartikel stellt die verschiedenen Aspekte der „Schluckdiagnostik“ und ihre Interaktion mit der Infektionsprävention dar.

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Sauerstofftherapie von der Nasenbrille zur nichtinvasiven Beatmung – Schritt für Schritt

Sauerstoff ist ein Arzneimittel mit spezifischen Eigenschaften und einem definierten Dosis-Wirkungs-Bereich. Unter Umständen hat Sauerstoff unerwünschte Wirkungen und wird im klinischen Einsatz häufig, aber nicht selten unkritisch eingesetzt. Der Beitrag zeigt Schritt für Schritt das Vorgehen bei der Etablierung einer Sauerstofftherapie unter hygienischen Gesichtspunkten.

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