"Ähnliches mit Ähnlichem heilen". Dieser Satz von Hahnemann bildet die Grundlage der Homöopathie, einer sanften und individuellen Medizin. Hier gibt es Infos zu Ausbildung und Praxis, zu Forschung und Geschichte, zu Arzneimitteln und Fallbeispielen.
Schon lange wird angenommen, dass Stress zum Krebswachstum beiträgt. Forschende aus Basel haben nun die molekularen Mechanismen aufgedeckt, die Brustkrebsmetastasen mit erhöhten Stresshormonen verbinden.
Das Arm-Lymphödem ist trotz schonenderer Operationsmethoden heute noch eine schwerwiegende Komplikation der Therapie des Mammakarzinoms. Behandlung erster Wahl ist die Komplexe Physikalische Entstauungstherapie mit Lymphdrainage, Kompression und Bewegung.
Studien zeigen, dass viele vor allem ältere Brustkrebspatientinnen nicht mehr am Krebsleiden sterben, sondern zunehmend an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die Folge der teilweise kardiotoxischen schulmedizinischen Therapien sein können.
Die Psychoonkologie ist mittlerweile ein fester Bestandteil der multiprofessionellen onkologischen Behandlung und kann Patienten und ihre Angehörigen bei der Krankheitsbewältigung und im Umgang mit psychosozialen Problemen unterstützen.
Mitochondrien spielen für das Überleben, die metabolische Homöostase, das Wachstum und die Teilung (Proliferation) von Zellen eine entscheidende Rolle.
70 % der deutschen Krebspatienten suchen auch bei komplementären und alternativen Therapien Hilfe. Das setzt eine kompetente Koordination von ärztlicher Seite voraus.
Die Ergebnisse großer epidemiologischer Studien zeigen, dass körperliche Aktivität und Sport das Potenzial haben, der Entstehung von Tumorerkrankungen entgegenzuwirken sowie bei bestehenden Tumorerkrankungen das Mortalitätsrisiko zu reduzieren.
Grüner Tee ist ein Getränk mit vielen gesundheitlich interessanten Inhaltsstoffen. Zahlreiche Studien haben Hinweise für eine präventive Wirkung von grünem Tee bei einer Vielzahl von Tumorentitäten ergeben, unter anderem auch beim Mammakarzinom.
Die neue, erweiterte Bedeutung des Sonnenhormons ergibt sich daraus, dass diese Substanz nicht mehr als Vitamin, sondern als Vorstufe eines Steroidhormons oder sogar als eigenständiges Steroidhormon angesehen wird.