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Mineralstoff- und Säure-Basen-Dysbalance als Risikofaktor für Wohlstandserkrankungen
Wasser, Mineralstoffe und Säuren beeinflussen sich gegenseitig, bereits eine geringe Dehydratation mindert die Leistungsfähigkeit – Ein ausgeglichenes Mineralstoffverhältnis ist unabdingbar für Gesundheit und Leistungsfähigkeit
Leben und Gesundheit sind ohne die gesunde Homöostase des Wasser-, Mineralstoff- und Säure-Basen-Haushalts nicht möglich. Sowohl säure- als auch basenbildende Mineralstoffe dienen der Gesundheit, aber nur dann, wenn sie im naturgemäßen Verhältnis vorliegen. Mineralstoffe erhalten die Funktion von Muskeln, Nerven, Knochen, Blutdruck und Herzrhythmus. Wenn der Körper nicht genügend Mineralstoffe bekommt, wird er geradezu „morsch und lahm“.
Die ursprüngliche Ernährung des Menschen lieferte etwa 10 g Kalium und nur 1 g Natrium am Tag und war basenüberschüssig. Die gängige Ernährungsweise liefert nur 3 g Kalium und zu wenig Bikarbonat-Bildner (z. B. Zitrate) aus Obst und Gemüse. Jedoch enthält sie große Mengen an fixen Säurebildnern wie ca. 10 g Natriumchlorid (Kochsalz), viel Phosphat (z. B. aus phosphorsäurehaltigen Colagetränken) und saure Schwefelverbindungen (aus tierischem Protein). Damit haben wir nicht nur das Natrium-Kalium-Verhältnis, sondern auch das Säure / Chlorid-Basen-Verhältnis auf den Kopf gestellt – zentrale Pfeiler unserer Gesundheit. Die Folgen sind eine hohe Last an Säuren (ca. 100 mEq) und eine insgesamt hohe potenzielle Säurebelastung der Nieren von täglich durchschnittlich 23 mEq.
Lesen Sie den gesamten Beitrag hier: Mineralstoff- und Säure-Basen-Dysbalance als Risikofaktor für Wohlstandserkrankungen
Aus der Zeitschrift: Zeitschrift für Komplementärmedizin 6/2018

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