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Pilotstudie: Propriozeptive Einlegesohlen bei Fußbeschwerden
Aktiv stimulierende Einlagen zur Korrektur von Fußdeformitäten und Fehlfunktionen - Vielversprechende Ergebnisse einer Praxis-Pilotstudie
Es gibt eine Vielzahl von Konzepten für die Korrektur von Fußdeformitäten und Fehlfunktionen ebenso wie deren Auswirkungen auf die Gesamtstatik. Grob lassen sich stützende orthopädische Einlagen (passiv) und aktiv stimulierende ohne eine passiv aufrichtende Funktion unterscheiden. Letztere werden auch als „propriozeptive“ oder „sensomotorische“ Einlagen bezeichnet. Die Kriterien zur Definition der Form sind vielfältig und häufig rational schwer nachvollziehbar.
In der Praxis-Pilotstudie sollte die Wirksamkeit eines Sohlensystems, welches aus Sohlenrohlingen und vorfabrizierten Stimulationselementen mit einer Klettverbindung besteht, geprüft werden.
Methodik
Die Patienten wurden in 3 Gruppen aufgeteilt:
- Fußbeschwerden (Metatarsalgie, Fasciitis plantaris / Fersensporn, unspezifische Fußschmerzen bei Knick-Senk-Spreizfuß)
- Haltungsabweichungen mit rezidivierenden Dysfunktionen des Bewegungssystems (Beckendysfunktionen, Kniedysfunktionen)
- Neurologische Störungen (sensomotorische Neuropathie bei neurodegenerativen und metabolischen Störungen, Parkinson-Syndrom, Schwindel unterschiedlicher Genese)
Lesen Sie hier den gesamten Beitrag: Pilotstudie: Propriozeptive Einlegesohlen bei Fußbeschwerden
Aus der Zeitschrift für Komplementärmedizin 3/2016

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