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Herzlich Willkommen

Wir "scannen" für Sie die aktuellen neonatologischen Studien und filtern die Informationen heraus, die für Sie relevant sind: Lesen Sie in der Rubrik Aktuell die wichtigsten Studien konzentriert zusammengefasst und angenehm aufbereitet.

Die Rubrik Diskussion bietet Ihnen engagierte Bewertungen aktueller Studien durch renommierte Experten: So bekommen wissenschaftliche Ergebnisse Relevanz für den Klinikalltag.

Zusätzlich sind in jeder Ausgabe der Neoanatologie Scan zwei in die Tiefe gehende, praxisnahe Fortbildungsartikel von führenden Neonatologen enthalten. 

DOI 10.1055/s-00023625

Neonatologie Scan

In dieser Ausgabe:

Frühgeborenenbeatmung: Automatisierte Sauerstoffkontrollsysteme im Vergleich?

Die Chancen sehr unreifer Frühgeborener auf ein Überleben ohne schwere Komplikationen hängen unter anderem davon ab, wie gut es gelingt, während der Beatmung ihre Sauerstoffsättigung in einem bestimmten Zielbereich zu halten. Die Steuerung der inspiratorischen Sauerstofffraktion kann dabei manuell oder mithilfe automatisierter Sauerstoffkontrollsysteme erfolgen. Ein niederländisches Forscherteam verglich nun 2 verschiedene Kontrollalgorithmen.

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Aktive therapeutische Hypothermie bei hypoxämisch-ischämischer Enzephalopathie

Unter Termingeborenen stellt eine hypoxämisch-ischämische Enzephalopathie (HIE) die häufigste Ursache für eine Hirnschädigung dar. Mittels einer früh nach der Geburt eingeleiteten therapeutischen Hypothermie (TH) können die Folgen der Komplikation abgemildert werden. Eine Studie aus dem Vereinigten Königreich hat die Verfügbarkeit einer aktiven TH für neugeborene HIE-Patienten zwischen 2011 und 2018 nachverfolgt.

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Akutes Nierenversagen und Nierenersatztherapie beim Neugeborenen

Das Auftreten eines akuten Nierenversagens in der Neonatalperiode wurde bisher deutlich unterschätzt. Erst in den letzten Jahren zeigen Forschungsergebnisse, dass vor allem Folgeschäden im weiteren Leben des Kindes durch eine verminderte Nierenfunktion bis hin zur Nierenersatztherapie eine bedeutende Rolle spielen. Der Beitrag stellt die wesentlichen Erkenntnisse im Hinblick auf Diagnostik, Risikofaktoren, Prävention und rechtzeitige Therapie vor.

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Schlaf beim Neugeborenen

Eine Anzahl von angeborenen und erworbenen Erkrankungen interferiert mit einer geordneten Entwicklung des frühkindlichen Schlafes bei Neugeborenen und Säuglingen. Anhand des kontinuierlichen und nicht invasiven bettseitigen Monitorings sowie der Polysomnografie (PSG) ist es möglich, Symptome schlafbezogener Erkrankungen frühzeitig zu diagnostizieren und daraus den individuellen Behandlungsbedarf abzuleiten.

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Frühgeborenenretinopathie-Screening: Regime, Dosierungen und Nebenwirkungen

Die Frühgeborenenretinopathie (ROP) zählt weltweit zu den häufigsten Ursachen vermeidbarer Erblindungen im Kindesalter. Das ophthalmologische Screening (ROPEE) auf eine Frühgeborenenretinopathie (ROP) verfolgt das Ziel einer Früherkennung pathologischer Reaktivierungen des retinalen Gefäßsystems und einer schnellstmöglichen Behandlung. Für das hierzu erforderliche „Weittropfen“ kommen verschiedene Mydriatika zum Einsatz. Kremer et al. wollten mehr über die im Jahr 2017 angewandten Therapieregime, Dosierungen und Nebenwirkungen in Australien und Neuseeland erfahren, und haben beteiligte Kinderkrankenpflegerinnen via E-Mail zum Thema befragt.

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Neugeborenenintensivstationen: Vorteile durch Einzelzimmerversorgung?

Im Zuge der Entwicklung hin zu einer stärker familienorientierten Behandlung von Frühgeborenen werden auf Neugeborenenintensivstationen (NICUs) immer häufiger Einzelzimmer eingerichtet. In diesem Kontext wollten Jansen et al. die Frage nach möglichen Unterschieden der Morbiditäts- und Mortalitätsraten zwischen NICUs mit Einzelzimmern oder einem großen Behandlungssaal beantworten, und haben eine retrospektive Kohortenstudie initiiert.

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