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Atypisches Karpaltunnelsyndrom
Hintergrund
Die Nervensonografie mit hochfrequenten, hochauflösenden, linearen Sonden gilt als eine sensitive Methode zur Diagnosebestätigung eines Karpaltunnelsyndroms (KTS). Typisches sonografisches Charakteristikum einer Kompressionsneuropathie ist ein Kalibersprung des betroffenen Nerven an der Stelle der Kompression mit einer dadurch bedingten Verminderung der Nervenquerschnittsfläche (cross sectional area, CSA) bei transversaler Beschallung, und des Kalibers des betroffenen Nerven bei longitudinaler Beschallung. Typisch ist zudem eine proximal und seltener auch distal von der Kompression entstehende Zunahme des Nervendurchmessers.
Lesen Sie hier den vollständigen Artikel Atypisches Karpaltunnelsyndrom: Sonografie zum Nachweis einer isolierten Kompression des trifiden N. medianus
Aus der Zeitschrift Klinische Neurophysiologie 3/2015

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