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Elektrostimulation des Gehirns während der Mittagsruhe verhilft Senioren zu erholsamerem Schlaf und verbessert das Bildergedächtnis. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung an der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
Geschlechtsspezifische Unterschiede in den Hirnstrukturen beeinflussen Persönlichkeitsbildung. Bestimmte Hirnstrukturen können darauf hinweisen, ob Männer extrovertiert, gewissenhaft und emotional stabil sind.
Ähnliche Gerüche werden bei der Reizverarbeitung im Gehirn durch subtil modulierte Signale auseinandergehalten. Dafür sind Nervenzellen mit hemmenden Eigenschaften wichtig.
Oft werden Schädigungen peripherer Nerven nicht oder zu spät festgestellt, insbesondere da der Neurologe bei Sportverletzungen zumeist nicht routinemäßig hinzugezogen wird.
Die allgemeine klinische Wahrnehmung der DM1-Patienten ist u. a. durch die Facies myopathica determiniert. Mit der Schwäche der Gesichtsmuskulatur und dem offenstehenden Mund wird ein kognitives Defizit assoziiert, das diese Patientengruppe stigmatisiert.
Ein Patient mit Kopfschmerzen, Subarachnoidalblutung und später auftretender Okulomotoriuesparese ist zunächst verdächtig auf ein ophtalmoplegisches Aneurysma. Doch es kommt anders, als gedacht. Mehr dazu hier...
Mit der Einnahme von Omega-3-Fettsäuren lässt sich nach den Forschungsergebnissen von Wissenschaftlern an der Berliner Charité – Universitätsmedizin offenbar der Hirnalterung und möglicherweise sogar der Entwicklung einer Alzheimer-Demenz entgegenwirken.
Das Protein α-Synuclein spielt bei Parkinson und anderen neurodegenerativen Erkrankungen eine wichtige Rolle. Forschern am Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie in Berlin ist es erstmals gelungen, das Protein sichtbar zu machen