Perfusions-CT lässt bei lakunärem Schlaganfall die Prognose abschätzen
Lakunäre Schlaganfälle entstehen im Allgemeinen bei Ischämien kleiner Hirngefäße. Das STRIVE-Konsortium (STRIVE: STandards for ReportIng Vascular changes on nEuroimaging) definiert sie anhand der Bildgebung als runde oder ovoide subkortikale Hohlräume, meist mit einer Größe zwischen 3 und 15 mm, maximal 20 mm. Sie sollen etwa 20–30 % aller Schlaganfälle ausmachen, und bei ca. jedem 5. von ihnen kommt es zu einem Rezidiv.
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