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Neuroradiologie Scan

Wir „scannen“ für Sie die aktuellen neuroradiologischen Studien und filtern die Informationen heraus, die für Sie relevant sind: Lesen Sie in der Rubrik Aktuell die wichtigsten Studien konzentriert zusammengefasst und angenehm aufbereitet. 

Die Rubrik Diskussion bietet Ihnen engagierte Bewertungen aktueller Studien durch renommierte Experten: So bekommen wissenschaftliche Ergebnisse Relevanz für den Klinikalltag.

Zusätzlich sind in jeder Ausgabe der Neuroradiologie Scan zwei in die Tiefe gehende, praxisnahe Fortbildungsartikel von führenden Neuroradiologen enthalten. 

DOI 10.1055/s-00000173

Neuroradiologie Scan

In dieser Ausgabe:

Intrazerebrale Jodkonzentration kann Blutungsrisiko nach EVT abschätzen

Die endovaskuläre mechanische Thrombektomie (EVT) hat sich bei Gefäßverschlüssen der zerebralen vorderen Zirkulation etabliert und gilt heute, wenn möglich, als Behandlung der Wahl. Allerdings ist das Verfahren nicht absolut komplikationsfrei, u. a. kann es postinterventionell zu intrazerebralen Blutungen kommen.

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Beurteilung des Kollateralstatus mit der FDCT

Gut ausgebildete und suffiziente Kollateralen sind bei einem ischämischen Schlaganfall von Vorteil. Um den Kollateralstatus eines Patienten zu beurteilen, wird meist die digitale Subtraktionsangiografie (DSA) durchgeführt. Doch die Flachdetektor-Perfusions-CT (FDCTP) kann direkt in der Angio-Suite erfolgen, so dass, anders als bei der DSA, keine Verzögerung durch den Transport der Patienten entsteht.

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Opportunistische Infektionen des Zentralnervensystems

Opportunistische Infektionen des Zentralnervensystems können bei Patienten mit HIV-Infektion sowie unter immunsuppressiver und immunmodulatorischer Therapie auftreten. Insofern ist die Kenntnis über die möglichen Erreger und deren klinischen und radiologischen Präsentationen sehr wichtig. Dieser Artikel fasst die häufigsten opportunistischen Infektionen des Zentralnervensystems, die klinischen und radiologischen Charakteristika sowie die aktuelle Therapie zusammen.

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Aspekte der Bildgebung des Hippokampus

Der Hippokampus kann von einer Vielzahl von Erkrankungen betroffen sein, die ähnliche klinische Befunde aufweisen. Ein Bildgebungsalgorithmus zur Einteilung in noduläre (raumfordernde) und nicht noduläre Erkrankungen kann bei der Eingrenzung der Differenzialdiagnostik helfen. Ein solcher Algorithmus wird im vorliegenden Beitrag vorgestellt.

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Intrakranielle PTA: Therapie mit medikamentenbeschichteten Ballons erfolgreich

Medikamentenbeschichtete Ballons (DCB) könnten als Alternative zur Stentimplantation bei der perkutanen transluminalen Behandlung von intrakraniellen arteriosklerotischen Erkrankungen (ICAD) eingesetzt werden. Das hierbei freigesetzte Zytostatikum Paclitaxel senkt die Re-Stenoserate durch Hemmung der neointimalen Gefäßwandproliferation. Ziel der Arbeit war eine Beurteilung der Gefäßwand von ICAD-Läsionen vor und nach DCB-Behandlung mittels MRT.

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Ist eine gezielte Behandlung der Alzheimer-Demenz möglich?

Die Alzheimer-Erkrankung ist durch einen zunehmenden kognitiven Abbau gekennzeichnet, der im Verlauf immer weiter zunimmt. Wirklich wirksame Therapien existieren bislang nicht – im Wesentlichen auch deshalb, weil sie die Blut-Hirn-Schranke nicht passieren und am Ort des eigentlichen Geschehens nicht wirken können.

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