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Neuroradiologie Scan

Wir „scannen“ für Sie die aktuellen neuroradiologischen Studien und filtern die Informationen heraus, die für Sie relevant sind: Lesen Sie in der Rubrik Aktuell die wichtigsten Studien konzentriert zusammengefasst und angenehm aufbereitet. 

Die Rubrik Diskussion bietet Ihnen engagierte Bewertungen aktueller Studien durch renommierte Experten: So bekommen wissenschaftliche Ergebnisse Relevanz für den Klinikalltag.

Zusätzlich sind in jeder Ausgabe der Neuroradiologie Scan zwei in die Tiefe gehende, praxisnahe Fortbildungsartikel von führenden Neuroradiologen enthalten. 

DOI 10.1055/s-00000173

Neuroradiologie Scan

In dieser Ausgabe:

Leptomeningeale Kollateralen bei embolischen Schlaganfällen

Nach einem ischämischen Schlaganfall können leptomeningeale Kollateralen die Perfusion der betroffenen Hirnareale zumindest teilweise aufrechterhalten. Doch die Ausbildung und Durchblutung dieser Kollateralgefäße ist interindividuell sehr unterschiedlich. Hashimoto et al. haben herausgefunden, dass bei embolischen Schlaganfällen dabei die Leukoaraiose, der Ursprung der Embolien und die Thrombuslänge eine wichtige Rolle spielen.

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Intrakranielle Arteriosklerose: Prävalenz und Risikofaktoren

Mindestens jeder 10. Schlaganfall lässt sich auf arteriosklerotische Veränderungen der intrakraniellen Gefäße zurückführen. Nach aktueller Studienlage wird die Prävalenz der intrakraniellen Arteriosklerose bspw. in den USA auf ca. 9 % geschätzt; bei Patienten mit einer transitorisch-ischämischen Attacke (TIA) bzw. leichten Schlaganfällen soll sie hingegen fast doppelt so hoch liegen.

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Neurofibromatose

Die Symptome einer Neurofibromatose können in allen Altersklassen erstmals auftreten, häufig bereits in den ersten 3 Lebensdekaden, teilweise mit sehr langsamer Entwicklung über Jahrzehnte oder rasch progredient innerhalb weniger Monate. Unter anderem diese unterschiedliche Entwicklungsdynamik kann die Diagnose einer Neurofibromatose ebenso wie die Entwicklung eines individuellen Therapiekonzeptes erschweren.

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Ataxien – Eine aktuelle Übersicht über die weiter wachsende Anzahl möglicher Diagnosen

Die meisten Ataxien gehören zu den seltenen Erkrankungen und viele sind genetisch bedingt. Eine große und unverändert zunehmende Anzahl der zugrunde liegenden Gendefekte ist bekannt. Der Weg zur richtigen Diagnose stellt häufig eine Herausforderung dar. In dieser Übersicht werden die typischen Befunde für die wichtigsten erworbenen, erblichen und nicht erblichen degenerativen Ataxien zusammengefasst. Der Schwerpunkt liegt auf Ataxien mit Beginn im Erwachsenenalter.

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Beurteilung von Hirnmetastasen mit 2 verschiedenen MRT-Protokollen

Die möglichst frühzeitige und eindeutige Diagnose von Hirnmetastasen ist für Patienten von wesentlicher Bedeutung: Eine stereotaktische Bestrahlung erlaubt heute die hochfokussierte Abgabe hoher Strahlendosen auch bei kleinen Metastasen, und sie schädigt das benachbarte Gewebe allenfalls minimal. Aber: Je früher sie beginnt, desto besser wird das Ergebnis ausfallen.

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Antithrombotische Therapie bei Vorhofflimmern nach Karotisstent

Bei fast jedem 5. Patienten soll eine Karotisstenose Ursache eines ischämischen Schlaganfalls sein. In den letzten Jahren hat sich daher die Platzierung eines Stents in der verengten Arterie als Alternative etabliert, wenn eine Karotis-Endarteriektomie nicht durchführbar ist oder zumindest nicht als Therapie der ersten Wahl gelten kann.

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