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Aktuelle Ausgabe

DOI 10.1055/s-00043001

Notaufnahme up2date

In dieser Ausgabe:

Notfälle in der Schwangerschaft und Notfallgeburt

Notfälle in der Schwangerschaft sind selten und stellen für alle Behandelnden eine Herausforderung dar – es geht immer um zwei Leben, das der Mutter und das des noch ungeborenen Kindes. Durch die Seltenheit bekommt auch kaum ein präklinisch Behandelnder ausreichend Routine, auch in einer Notaufnahme, in der häufig auch Kolleg*innen am Beginn ihrer Weiterbildung eingesetzt werden.

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Status epilepticus – präklinische und initiale stationäre Versorgung

Ein Status epilepticus ist ein häufiger neurologischer Notfall. Die Ursachen sind vielfältig, daher kann die klinische Einordnung herausfordernd sein. Das schnelle und sichere Management in der Akutphase ist jedoch prognostisch entscheidend. Dieser Beitrag zeigt, welche Diagnostik und Therapie in der Initialphase eines Status epilepticus hilfreich und sinnvoll sind.

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Akutkomplikationen bei Diabetes Typ 1

Stoffwechselentgleisungen bei Patient:innen mit Diabetes Typ 1 können schnell schwer oder sogar tödlich verlaufen. In der Notaufnahme ist ein unmittelbares und versiertes Handeln erforderlich.In dieser Rubrik finden Sie kompakte Zusammenfassungen der für Notaufnahmen relevanten Aspekte aus aktuellen nationalen und internationalen Leitlinien.

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Intoxikationen und Entzugssyndrome in der Notaufnahme

Der Konsum psychotroper Substanzen hat in vielen Kulturen seit Jahrtausenden Tradition 1 2. Die Suche nach kontrolliertem Rausch gilt in vielerlei Hinsicht als akzeptabel. Je nach Substanz und Konsumpraxis kann es bei vielen Substanzen jedoch zu gefährlichen Intoxikationen, schädlichem Konsum und Abhängigkeitsentwicklung kommen, die in der Notaufnahme eine hohe Relevanz haben.

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Lumbalpunktion – Schritt für Schritt

Die Anwendung der Lumbalpunktion ist fachübergreifend in der Notfallmedizin relevant und eröffnet Wege zur Diagnose und Therapie viraler, bakterieller, autoimmuner, maligner und degenerativer Erkrankungen. Sie ist schnell und leicht zu erlernen, hat aber einige Fallstricke, die in diesem Artikel behandelt werden.

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SOP Abschätzung des Volumenbedarfs mittels POCUS

Für Patient:innen mit Hypotension oder im Schock ist die intravenöse Flüssigkeitstherapie häufig eine der ersten notfallmedizinischen Maßnahmen. Inwiefern Notfallpatient:innen im Schock von einer Volumentherapie profitieren, lässt sich oft nur durch eine differenzierte Betrachtungsweise herausfinden. Diese SOP zeigt die wichtigsten Möglichkeiten zur Erhebung des Volumenstatus und schlägt am Ende einen praktikablen Arbeitsablauf für die Notaufnahme vor.

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