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Aktuelle Ausgabe

DOI 10.1055/s-00043001

Notaufnahme up2date

In dieser Ausgabe:

Anorektale Notfälle

„Blickdiagnose“ – ein Wort, dass man schon im Studium im Rahmen des klinischen Unterrichts in vielen Fächern häufig zu hören bekam. Meist dachte man sich dann: für Sie vielleicht! In der Proktologie geht es auch oft um Blickdiagnosen. Gerade im Bereich der Akutpathologien allerdings um welche, die man schnell und gut lernen kann. Und nicht nur das: In vielen Fällen kann mit überschaubaren Maßnahmen oft zügig Abhilfe geschaffen werden.

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Medikamentensicherheit bei Kindern

Medikamentenfehler sind eine oft unterschätzte Gefahr – besonders bei Kindernotfällen, wo Dosierungsabweichungen schnell lebensbedrohlich werden können. Ein einziges falsch gesetztes Komma bei der Berechnung kann fatale Folgen haben. Wie lassen sich solche Fehler vermeiden? Dieser Artikel zeigt häufige Stolperfallen und gibt praxisnahe Empfehlungen zur sicheren Medikamentengabe – für mehr Sicherheit in kritischen Momenten.

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Versorgung von Patientinnen und Patienten am Lebensende in der Notaufnahme

Auch wenn Notaufnahmen eher als Orte zur „Lebensrettung“ betrachtet werden, kommt es immer wieder vor, dass Patient*innen dort versterben oder mit einer akut palliativen Indikation eingewiesen werden. In diesem Fall steht das Lindern von Leid im Vordergrund. Sowohl die Begleitung Sterbender selbst als auch ihrer Zugehörigen erfordert Zeit und Empathie.In dieser Rubrik finden Sie kompakte Zusammenfassungen der für Notaufnahmen relevanten Aspekte aus aktuellen nationalen und internationalen Leitlinien.

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Bewusstseinsstörungen in der Notfallversorgung aus akutpsychiatrischer Sicht

Störungen des Bewusstseins sind ein heterogenes interdisziplinäres Leitsyndrom. Hierbei gilt es, eine quantitative Bewusstseinsstörung (= Reduzierung der Vigilanz) von einer qualitativen Bewusstseinsstörung (= Beeinträchtigung der Fähigkeit, innere und äußere Prozesse bewusstseinsklar wahrzunehmen) zu differenzieren.

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Umgang mit dem Pädiatrischen Notfalllineal (PädNFL) – Schritt für Schritt

Jeden Tag und weltweit werden Kinder bei Notfällen durch Medikamentenfehler bedroht und kommen auch tatsächlich zu Schaden. Systematische Übersichtsarbeiten schlussfolgern, dass jede Reduktion der kognitiven Herausforderungen bei der Berechnung der Dosis hilft, Fehler zu vermeiden 1. Nachgewiesen ist dieser Effekt aber bisher ausschließlich für das Pädiatrische Notfalllineal (PädNFL) 2 3.

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SOP Der physiologisch schwierige Atemweg

Der „physiologisch schwierige Atemweg“ bezieht sich auf systemische intubationsassoziierte Probleme, die trotz technisch erfolgreicher Atemwegssicherung zu Komplikationen führen können. Diese SOP fokussiert auf patienten- und behandlungsbezogene Risiken, um durch gezielte Vorbereitung und Maßnahmen Komplikationen frühzeitig zu erkennen, zu minimieren und die Sicherheit sowie den Erfolg der Atemwegssicherung zu erhöhen.

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Tropenkrankheiten in der Notaufnahme

Klimawandel, Migration und Globalisierung bringen zunehmend tropische Infektionskrankheiten nach Europa – eine Herausforderung für Notaufnahmen, die auf seltene, oft gefährliche Erreger vorbereitet sein müssen. Dieser Artikel zeigt, worauf es ankommt: Wie erkenne ich Tropenkrankheiten frühzeitig? Welche Diagnostik ist entscheidend? Und wie kann ich schnell und effektiv reagieren, bevor spezialisierte Hilfe verfügbar ist?

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