Cover

Aktuelle Ausgabe

DOI 10.1055/s-00000139

Notfallmedizin up2date

In dieser Ausgabe:

Advance Care Planning („Patientenverfügung plus“)

Ziel einer Patientenverfügung ist es, Patienten so zu behandeln, wie sie es sich wünschen, wenn sie nicht mehr selbst entscheiden können. Häufig gelingt dies mit den aktuell verfügbaren Dokumenten (sog. Vorsorgeinstrumente) insbesondere in Notfallsituationen jedoch nur unzureichend, da für die akute Notfallsituation meist keine belastbare Vorausplanung erfolgte. Dieser Beitrag erläutert, welche Chancen die Implementierung einer Integrierten Notfallplanung beinhaltet.

weiterlesen ...

Antikoagulation und Antidote

Angesichts des demografischen Wandels ist davon auszugehen, dass Rettungsdienstmitarbeiter und Notaufnahmeteams zunehmend Patienten behandeln werden, die sich einer Antikoagulationstherapie unterziehen. Dieser Artikel bietet einen Überblick über den aktuellen Stand der Entwicklung in der Prävention und Behandlung von Blutungskomplikationen bei Patienten unter oraler Antikoagulation.

weiterlesen ...

Erbrechen im Kindesalter

Akutes Erbrechen ist bei Kindern ein häufiges Symptom. Auch wenn dem Erbrechen im Regelfall keine schwerwiegende Erkrankung zugrunde liegt, kann es im Einzelfall auf einen unmittelbar behandlungsbedürftigen Notfall hindeuten. Dieser Beitrag soll eine Übersicht über Alarmsymptome für eine solche Problematik und die dann erforderlichen Maßnahmen geben.

weiterlesen ...

Elektrische Kardioversion - Schritt für Schritt

Der Leitlinie des European Resuscitation Council (ERC) zum Advanced Life Support des Erwachsenen sowie den aktuell gültigen Leitlinien der European Society of Cardiology (ESC) zu Therapien von Herzrhythmusstörungen ist eines gemeinsam: Führt eine tachykarde Herzrhythmusstörung zu Instabilität, ist zur Terminierung die elektrische Kardioversion Methode der Wahl – unabhängig vom Ursprungsort der Rhythmusstörung.

weiterlesen ...

Intoxikationen und Drogennotfälle

Vergiftungen und Drogennotfälle im Rettungsdienst können durch eine Vielzahl unterschiedlicher Stoffe und Noxen verursacht sein. Diese Vielfalt stellt das Rettungsteam oft vor Schwierigkeiten in der Therapie, insbesondere wenn eine Vergiftung nicht sofort erkennbar ist. Eine präzise Analyse der Auffindesituation, eine gründliche Eigen- und Fremdanamnese sowie das Herausfiltern der Hauptsymptome helfen dem Notarzt bei der Diagnosestellung und der Therapie.

weiterlesen ...

Beckenverletzungen

Schwere Beckenverletzungen sind selten und können lebensbedrohliche Blutungssituationen hervorrufen. Häufig liegen schwere Begleitverletzungen vor. Entscheidend ist das frühzeitige Erkennen einer solchen Verletzung. Hier ist der Beckengurt ein wichtiges prähospitales Hilfsmittel. Neben dem Volumen-/Gerinnungsmanagement und einer angemessenen Analgesie haben die Auswahl des Rettungsmittels, der geeigneten Zielklinik und die richtige Triage oberste Priorität in der Behandlung dieser Patienten.

weiterlesen ...

Call to Action Icon
Persönlich abonnieren ... zum günstigen Einstiegspreis!
Call to Action Icon
Für Ihr Team abonnieren ... und Wissen teilen!
Call to Action Icon
Kostenlos testen ... und ausführlich kennenlernen!

THIEME NEWSLETTER

  • Jetzt anmelden!

    Bleiben Sie immer up to date mit qualitätsgesicherten Fortbildungsbeiträgen, News & Neuerscheinungen, Schnäppchen, Aktion und vielem mehr.

Call to Action Icon
Sammelordner ... jetzt kostenlos nachbestellen!
Call to Action Icon
Zertifizierte Fortbildung Jetzt CME-Punkte sammeln

IHR ANSPRECHPARTNER

Kundenservice Tel.:+49 711 8931 321 Fax:+49 711 89 31 422 Kundenservice

Redaktion E-Mail senden

Cookie-Einstellungen