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Aktuelle Ausgabe

In dieser Ausgabe:

Survivorship in der Onkologie: Psychosoziale Folgen bei Krebsüberlebenden

Die Zahl der Menschen, die mit oder nach einer Krebserkrankung leben, nimmt aufgrund unserer alternden Gesellschaft und einer verbesserten Krebsbehandlung stetig zu. Nach abgeschlossener Therapie bleiben jedoch oft Folgen der Erkrankung lange spürbar und beeinflussen Betroffene noch Jahre später, was zu hohem Leidensdruck und Versorgungsbedarf führt. Eine psychoonkologische Begleitung bietet eine wirksame Unterstützung für Spät- und Langzeitfolgen.

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Vergleich von offener und laparoskopischer Pankreatikoduodenektomie

Ziel dieser Studie war es abzuschätzen, ob die potenziellen kurzfristigen Vorteile der laparoskopischen Pankreatikoduodenektomie es Patienten mit Pankreas- oder periampullären Tumoren ermöglichen könnten, sich schneller zu erholen und ein besseres Langzeitüberleben zu erzielen als nach offener Pankreatikoduodenektomie.

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Zirkulierende Tumor-DNA beim hepatozellulären Karzinom als innovativer Biomarker

Zirkulierende Tumor-DNA (ctDNA) ist nur 100–150 Basenpaare lang und wird von Tumorzellen in Körperflüssigkeiten entlassen. Für einige Malignome, wie das nicht-kleinzellige Bronchialkarzinom und das Mammakarzinom, haben Analysen der ctDNA als nicht-invasiver dynamischer Biomarker schon Einzug in die klinische Praxis gefunden. Eine aktuelle Studie deutet darauf hin, dass die Bestimmung der ctDNA auch beim hepatozellulären Karzinom sinnvoll einsetzbar ist.

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Integrative Multiomics differenzieren Cholangiokarzinome

Cholangiokarzinome (CCA) stellen eine heterogene Gruppe dar und haben eine sehr schlechte Prognose. Die therapeutischen Möglichkeiten sind bei den oft erst spät erkannten Tumoren begrenzt. Die Wissenschaftler*innen des National Cancer Centre Singapore gingen ganz in die Tiefe: Mit zusammengeführten Assessments bestätigten sie molekulare Auffälligkeiten und fanden darüber hinaus Unterschiede der Genregulation. Die integrative Analyse von Verstärkern der Karzinogenese und transkriptionale Muster e...

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Interview mit Prof. Dr. Sebastian Krug - Diagnostik und Therapie neuroendokriner Tumoren

Neuroendokrine Tumoren (NET) sind seltene Neoplasien, die oft mit großer Verzögerung erkannt werden. Obwohl in den meisten Fällen bereits zum Diagnosezeitpunkt eine Metastasierung vorliegt, ist die Prognose häufig nicht schlecht. Über klinische Symptome von NET, diagnostisches Prozedere und Therapieoptionen sprachen wir mit Prof. Dr. Sebastian Krug, stellvertretender Direktor der Gastroenterologie am Universitätsklinikum Heidelberg.

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NIS-Studie zur Instillation von Mitomycin C

Nicht-interventionelle, prospektive Versorgungsforschungsstudie von d-uo zur intravesikalen Instillation von Mitomycin C beim nicht-muskelinvasiven Harnblasenkarzinom – Thuroc – AB 81/21 der AUO.

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Folgetherapie beim metastasierten kastrations-resistenten Prostatakarzinom (mCRPC) nach Versagen einer Therapie mit NHA und Taxanen

Eine randomisierte, offene Phase-III-Studie zu MK-5684 im Vergleich zu Abirateronacetat oder Enzalutamid bei Teilnehmern mit metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakarzinom (mCRPC), die zuvor mit einer Next-Generation-Hormontherapie (NHA) und taxanbasierter Chemotherapie behandelt wurden (OMAHA-003) – Studie AP 123/23 der AUO.

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DOI: 10.1055/s-015-62398

Onkologische Welt

Ausgabe 07 · Oktober 2025

Editorial

349
Kretzschmar, Alexander : Länger leben

Internationale Literatur

Übersicht

393
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