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Aktuelles Heft

DOI 10.1055/s-00000046

OP-Journal

In dieser Ausgabe:

Sekundäre Beugesehnenrekonstruktion

Eine sekundäre Beugesehnenrekonstruktion kann indiziert sein, wenn eine Verletzung verspätet erkannt oder behandelt wird, längere Defektstrecken bestehen oder es zur Sehnen- bzw. Nahtruptur nach Primärnaht kommt. Je nach Beschaffenheit des Beugesehnengleitkanals kommen ein- und zweizeitige komplexe handchirurgische Verfahren zum Einsatz.

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Nachbehandlung von Beugesehnenverletzungen

Die Nachbehandlung von Beugesehnenverletzungen ist sowohl aufgrund der vielfältigen Nahttechniken als auch unterschiedlichen Nachbehandlungsschemata bei Beugesehnenverletzungen sehr komplex und wird nach wie vor unterschiedlich praktiziert. Neben einem Überblick über die aktuellen Prinzipien und Methoden soll der Beitrag auch einen Ausblick auf zukünftige Behandlungsmöglichkeiten geben.

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Primärversorgung von Strecksehnenverletzungen vom Endgelenk bis zum Mittelgelenk

Die streckseitigen Verletzungen der Finger sind aufgrund des mannigfaltigen Verletzungsrisikos im beruflichen und privaten Alltag durch scharfe oder stumpfe Gewalteinwirkungen regelmäßig in der chirurgischen Notfallversorgung zu behandeln. Es muss hierbei mit unterschiedlichsten Verletzungsbildern, von Stauchungen mit minimalem Weichteilschaden, über Schnitt- und Quetschverletzungen, Säge-, Hobel- und Bisswunden bis zum großflächigen Weichteilverlust, z. B. im Rahmen einer Aushülsung, umgegangen werden.

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