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Aktuelle Ausgabe

DOI 10.1055/s-00049830

OP-Management up2date

In dieser Ausgabe:

Der Stellenwert des OP-Managements im Krankenhaus

„Ein gutes OP-Management wird für den wirtschaftlichen, patientenwohlorientierten und auf die Mitarbeitenden ausgerichteten Erfolg von Krankenhäusern in Zukunft eine entscheidende Rolle spielen.“ (Bremer Erklärung des Verbands für OP-Management e.V. 1)

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Perioperatives Management der oralen Antikoagulation

Patienten mit oraler Antikoagulation stellen besondere Anforderungen an das perioperative Management: Sowohl das Blutungs- als auch das Thromboserisiko sind erhöht. Zudem werden pharmakologisch sehr unterschiedliche Medikamente eingesetzt. Ein standardisiertes Vorgehen erhöht die Patientensicherheit und bietet logistische Vorteile. Gleichzeitig müssen individuelle Risikofaktoren im Blick behalten werden, um Patienten mit oraler Antikoagulation optimal zu versorgen.

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Links-Rechts-Verwechslungen und andere Never Events in der Gesundheitsversorgung

Trotz verschiedener Maßnahmen zur Verhinderung von Never Events – schwerwiegende, vermeidbare medizinische Ereignisse – treten diese weltweit weiterhin auf. Dieser Übersichtsartikel gibt einen Überblick darüber, wie grundlegende Themen der neuropsychologischen Forschung wie Handlungsüberwachung und kognitive Kontrolle, Fehlerverarbeitung, Aufmerksamkeit und Gedächtnis von höchster Relevanz für das Verständnis der Entstehung von Never Events und ihrer Prävention sind.

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Hypertherme intraoperative Chemotherapie (HIPEC) – ein multimodales Konzept

Peritoneal metastasierte Tumoren wurden lange als palliative Situation angesehen, doch zytoreduktive Chirurgie (CRS) und HIPEC verbessern die Prognose erheblich bis hin zu kurativen Möglichkeiten. Der Umgang mit Zytostatika stellt eine große Herausforderung für das Team dar. Regelmäßige Schulungen und SOP optimieren Prozesse und erhöhen die Sicherheit im Umgang mit Gefahrenstoffen für die Teams während und nach der Operation 1.

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Patientenlagerung bei Frakturversorgung des oberen Sprunggelenkes

Noch vor ein paar wenigen Jahren hätte ich auf die Frage „Standardlagerung oberes Sprunggelenk (OSG)“ geantwortet: Normaltisch, Rückenlage, Gesäß angehoben, 15° Innenrotation, Seitenstütze, Beine schließen mit dem OP-Tisch-Ende ab, gegenüberliegendes Bein absenken, fertig! Moderne Zugangswege (posterior medial und lateral) zu Frakturen im Bereich des oberen Sprunggelenkes führen jedoch dazu, dass wir auch in Seitenlage und in Bauchlage operieren. Heute sind frakturbedingte Zugangswege, 3-D-Bildgebung sowie videoassistiertes Vorgehen wichtige Kriterien für die Auswahl der Lagerung und des OP-Tisches. Nun, die OP-Welt ändert sich manchmal ein wenig von Zeit zu Zeit. Doch kommen wir zurück zu den alten Grundsätzen.

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