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Aktuelle Ausgabe

DOI 10.1055/s-00000132

Orthopädie und Unfallchirurgie up2date

In dieser Ausgabe:

Die Azetabulumfraktur

Acetabulumfrakturen stellen eine komplexe Herausforderung in der Unfallchirurgie dar. Sie erfordern ein multimodales Behandlungskonzept und ihre Behandlung bleibt großen chirurgischen Zentren mit ausreichender Expertise vorbehalten. Bedingt durch die demografische Entwicklung wird es weiterhin eine Zunahme dieser Frakturen geben und es ist wichtig, das Gesundheitssystem mit seinen Fachkräften auf die steigende Prävalenz und optimale Therapie vorzubereiten.

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Hüftsonografie

Hüftreifungsstörungen stellen in Mitteleuropa mit einer Inzidenz von 2–4% 1 die häufigste muskuloskelettale Erkrankung beim Neugeboren dar. Sie können vom ersten Lebenstag an sonografisch erkannt und einer adäquaten Therapie zugeführt werden. Dieser Beitrag zeigt, warum die Technik nach Graf anderen Untersuchungsmethoden überlegen ist und wie sie korrekt durchgeführt wird.

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Versorgung akuter Wunden (Verband, Naht/Kleben) – Schritt für Schritt

Formen der Wundbehandlung sind der primäre Wundverschluss, die offene Wundbehandlung, der sekundäre Wundverschluss oder die plastische Deckung von Hautdefekten. Die Prävention und Therapie von Begleitkrankheiten sind hierbei zu beachten. Je nach Ursache, Ausmaß und Begleitfaktoren erfolgt eine individuelle Wundbehandlung.

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Die lumbale Spinalkanalstenose

Degenerative Veränderungen der Lendenwirbelsäule und die damit einhergehenden symptomatischen Krankheitsbilder zählen zu den am häufigsten diagnostizierten Krankheitsbildern. Der Beitrag thematisiert das Management der lumbalen Spinalkanalstenose, die zu erheblichen Schmerzen, neurologischen Ausfällen und einer stark eingeschränkten Lebensqualität der betroffenen Patienten führen kann.

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Spezielle wirbelsäulenchirurgische Komplikationen an der Halswirbelsäule

Obwohl Komplikationsraten spezifischer operativer Eingriffe ermittelt werden, um eine rationale Risikoeinschätzung vornehmen zu können, die für die Indikationsstellung eines Eingriffs erforderlich ist, kann jede einzelne Komplikation für sich genommen die Lebensqualität von betroffenen Patienten in variablem Umfang einschränken oder sogar zum Tod führen. Daher ist die Kenntnis typischer eingriffsspezifischer Komplikationen und deren adäquate Erkennung unerlässlich, um sie zu therapieren.

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