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Verletzungen der Wirbelsäule bei Kindern sind selten. Die Art, die Lokalisation des Traumas und die zugrunde liegenden Ursachen variieren mit dem Lebensalter. Anatomische Charakteristika stellen besondere Herausforderungen an Diagnostik und Therapie.
Der Gelenkersatz der Fingermittelgelenke wurde erstmals 1959 erfolgreich durchgeführt. Seitdem wurden viele Implantaten vorgestellt, die mehrheitlich wieder vom Markt verschwunden sind. Bewährt hat sich insbesondere der Silikongelenkersatz.
Sprunggelenkverletzungen sind in allen Altersgruppen häufig. Das Verletzungsspektrum reicht von harmlosen Distorsionen über Bandläsionen bis hin zu Frakturen. Die Morphologie der Frakturen weist meist eine Wachstumsfugenbeteiligung auf.
Vor- und Mittelfußfrakturen sind relativ häufige Verletzungen, die bei isolierter Fraktur konservativ behandelt werden können. Problematisch sind jedoch Frakturen, die bei Fehlheilungen zu dauerhaften Einschränkungen führen können.
Bei der distalen Femurfraktur handelt es sich mit 6% der Femurfrakturen um eine seltene Verletzung. In der Verteilung finden sich zwei Häufigkeitsgipfel, und das entspricht damit der Verteilung von hüftgelenknahen Frakturen.
Das Therapieziel bei thorakalen oder lumbalen Wirbelkörperfrakturen besteht in der Erhaltung bzw. der Wiederherstellung des Alignments und der Stabilität der Wirbelsäule. Schmerzreduktion, Mobilität und Alltagskompetenz sind Schwerpunkte der Behandlung.
Hier erhalten Sie einen Überblick über die allgemein- und viszeralchirurgischen Aspekte der Polytraumaversorgung: den Stand der Schwerstverletztenversorgung, die Behandlungsempfehlungen und unterschiedlichen Szenarien der einzelnen Verletzungsentitäten.
Mithilfe von Zuggurtung und Schraubenosteosynthese lassen sich die Kniescheibenform und die Gelenkfläche bei gleichzeitiger Übungsstabilität wiederherstellen. Alternativ kann bei einfachen Querfrakturen auf die Kirschner-Drähte verzichtet werden.
Bei der idiopathischen Adoleszentenskoliose handelt es sich um eine dreidimensionale Wirbelsäulendeformität unklarer Ätiologie. Bei einem Cobb-Winkel thorakal ab 50° und lumbal ab 40° ist die operative Therapie indiziert.
Der Knick-Platt-Fuß ist eine Fußdeformität, die durch eine Verminderung, Aufhebung oder Umkehrung des Fußlängsgewölbes und Lateralabweichung des Rück- und Vorfußes in unterschiedlichem Ausmaß charakterisiert ist.