Von der Hebammenausbildung oder dem Studium bis zu speziellen Fragen des Praxisalltags. In der Themenwelt Hebammenarbeit finden Sie Lehrbücher, Praxisbücher, Zeitschriften und Veranstaltungen für Ihren Erfolg.
Die Primärversorgung brandverletzter Kinder am Unfallort besteht aus der Sicherung der Vitalfunktion, Kühlen, der Analgosedierung, der Beurteilung des Verbrennungsausmaßes sowie möglicher Begleitverletzungen.
Das Schütteltrauma ist eine spezielle Form der Kindesmisshandlung, in deren Folge durch ein stumpfes Trauma, durch heftiges Schütteln oder einer Kombination aus beidem Schädigungen an Schädelknochen, Gehirn und Rückenmark auftreten.
Der Nutzen von körperlicher Aktivität ist im Kindesalter unbestritten. So kommt Bewegung für die körperliche, geistige, emotionale und psychosoziale Entwicklung eine zentrale Bedeutung zu.
Zum breiten Spektrum der Autoimmunerkrankungen zählen wir neben differenzialdiagnostisch herausfordernden rheumatischen Systemerkrankungen auch klassische Vaskulitiden im Kindes- und Jugendalters.
Die meisten Kinder mit Krebs erhalten zu Beginn der Chemotherapie einen zentralen Venenkatheter. Die Prävention von Blutstrominfektionen ist ein wichtiges Merkmal guter klinischer Praxis.
In der vorliegenden post-hoc Analyse wurde anhand der in Heidelberg generierten Daten das vom G-BA festgelegte CF-NGS-Protokoll evaluiert und mit einem von den Autoren vorgeschlagenen Alternativprotokoll verglichen.
Der Begriff „Epigenetik“ wird für die Beschreibung von Vorgängen verwendet, die (teilweise auch vererbbare) Veränderungen der Aktivität von Genen bei gleichzeitig unveränderter DNA-Sequenz hervorrufen.
Etwa jedes zehnte Frühgeborene erleidet einen Pneumothorax und dekompensiert plötzlich mit einer stark gesteigerten Mortalität. Eine rasche und zuverlässige Diagnostik ohne Strahlenbelastung ist wünschenswert.
Moderne Beatmungsgeräte ermöglichen heute eine Vielzahl von unterschiedlichen Beatmungsformen. Sie können darüber hinaus dank moderner, schnell reagierender Hochleistungssensoren Druckwerte präzise erfassen und die Beatmung entsprechend regeln.
Ein kindlicher Atem-Kreislauf-Stillstand ist ein seltenes, aber besonders zeitkritisches Ereignis. Ein wichtiges Ziel der Leitlinien zu den lebensrettenden Maßnahmen bei Kindern ist es, das kritisch kranke oder verletzte Kind zu erkennen und zu behandeln.
Die Verbesserung der Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Diabetes ist eine Aufgabe der Arbeitsgemeinschaft für Pädiatrische Diabetologie. Um den Besonderheiten dieser Erkrankung Rechnung zu tragen, müssen spezifische Aspekte berücksichtigt werden.
Die Atemwegssicherung bei Kindern stellt für Viele eine große Herausforderung dar. Daher stellen wir Ihnen Schritt-für-Schritt-Techniken vor, die auch für weniger erfahrene Kolleginnen und Kollegen mit einer hohen Erfolgsaussicht assoziiert sind.
Das Atemnotsyndrom (ANS) des Frühgeborenen stellt eine akut lebensbedrohliche Erkrankung dar und ist auch heute noch für einen großen Teil der neonatalen Morbidität und Mortalität sehr kleiner Frühgeborener verantwortlich.
Allergische Erkrankungen stellen das häufigste Gesundheitsproblem im Kindes- und Jugendalter dar und können für betroffene Kinder sowie deren Familien zu erheblichen Beeinträchtigungen im alltäglichen Leben führen.
Psychosomatische Störungen im Kindes- und Jugendalter stellen immer auch ein Risiko für die weitere Persönlichkeits- und Bildungsentwicklung dar. Untersuchung und Behandlung sollten primär durch Kinder- und Jugendpsychiater erfolgen.
Die Hochfrequenzbeatmung ermöglicht bei erheblicher Steigerung der Beatmungsfrequenz auf 7 – 15 Hertz (420 – 900 Atemzüge/Minute) eine erhebliche Verringerung der Tidalvolumina.
Die vermutete Aspiration bzw. Ingestion von Fremdkörpern gehört zu den relativ häufigen Verdachtsdiagnosen in der pädiatrischen (Akut-)Medizin. Zu differenzieren ist zwischen Fremdkörperaspiration und Fremdkörperingestion.
Oft sind die Hauterscheinungen wichtige Hinweise für internistische Erkrankungen und/oder psychische Leiden. Sie können eine langfristige Wirkung auf die und Lebensqualität der Patienten haben.
Epidemiologischen Studien zufolge bestehen bei 16 % der Kinder und Jugendlichen Schlafstörungen. Die Folgen sind körperliche, psychische und kognitive Beeinträchtigungen.