Pubertätsstörungen, Essstörungen, Prüfungsstress
Pubertätsstörungen
In der Pubertät kommt es mit der sexuellen Reifung zur Ausbildung der primären und sekundären Geschlechtsmerkmale. Während die Reihenfolge des Auftretens der einzelnen Pubertätszeichen recht konstant ist, sind der Zeitpunkt des Pubertätsbeginns und der Pubertätsablauf sehr variabel.
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Aus der Zeitschrift: Pädiatrie up2date 03/2016
Essstörungen
Essstörungen gliedern sich in vier große Bereiche: Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Binge-Eating-Störung und Adipositas. Der vorliegende Beitrag beschränkt sich auf die ersten drei der genannten und ist dabei aus didaktischen Gründen überwiegend auf die Anorexia nervosa fokussiert. Die Empfehlungen orientieren sich an der S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie der Essstörungen“ der Deutschen Fachgesellschaften.
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Aus der Zeitschrift: Pädiatrie up2date 03/2018
Prüfungsstress meistern
Prüfungen zu meistern ist nicht nur eine Frage der fachlichen Kompetenz. Starke Prüfungsängste können einen daran hindern, das eigene Potenzial voll auszuschöpfen und sich beruflich (weiter) zu qualifizieren. Die Bewältigung von Prüfungsängsten kann gelernt werden – manchmal helfen schon kleine Veränderungen in der Prüfungsvorbereitung oder während der Prüfung.
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Aus der Zeitschrift: PPH-Die Zeitschrift für Psychiatrische Pflege heute 03/2020
Migräne in der Pubertät
Keine andere Gesundheitsstörung kommt bei Schülerinnen und Schülern so häufig vor wie Kopfschmerzen. Migräne ist dabei mit dem höchsten Leidensdruck verbunden. Die differenzialdiagnostische Abklärung muss symptomatische Kopfschmerzen sicher ausschließen.
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Aus der Zeitschrifft: Zeitschrift für Komplementärmedizin 04/2020